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Branchennews | 17.11.2023

Rückkehr zu 19 Prozent scheint beschlossen

Restaurant 19 statt sieben Prozent könnte es ab dem 1. Januar 2024 wieder für die Gastronomie heißen / Foto: www.pixabay.com

19 statt sieben Prozent könnte es ab dem 1. Januar 2024 wieder für die Gastronomie heißen. Das berichteten verschiedene Medien. Final entschieden sei dies aber noch nicht. Die Entscheidung wird im Haushaltsausschuss des Bundestages zum Etat 2024 getroffen.

Noch vor wenigen Tagen zeichnete sich nach verschiedenen Berichten eine Entscheidung für die sieben Prozent auf Speisen in der Gastronomie ab. Nun die Kehrtwende, wie zunächst das Handelsblatt als eines der ersten Medien berichtete: „Die Mehrwertsteuer für Speisen in der Gastronomie wird zum Anfang des Jahres wieder auf 19 Prozent angehoben. Darauf haben sich SPD, Grüne und FDP verständigt, erfuhr das Handelsblatt aus Koalitionskreisen.“

Um die Gastronomie während der Corona-Krise zu entlasten, war der Steuerersatz auch für Speisen in Restaurants und Cafés temporär von 19 auf sieben Prozent gesenkt und im Zuge der Energiekrise verlängert worden, zuletzt bis Ende 2023. Die Branche hatte mit zahlreichen Aktionen dafür geworben, die Steuersenkung beizubehalten. Der DEHOGA Bundesverband warnte vor massenhaften Schließungen.


Verschiedene Verbände haben ein Statement zur aktuellen Entwicklung abgegeben:

Statement DEHOGA Bundesverband

Statement Bundesverband Systemgastronomie

Statement Denkfabrik Gastwelt

Statement Deutscher Tourismusverband

Statement Vereint für die Gastro

Statement Jeunes Restaurateurs (JRE)


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Branchennews Rückkehr zu 19 Prozent scheint beschlossen 19 statt sieben Prozent könnte es ab dem 1. Januar 2024 wieder für die Gastronomie heißen. Das berichteten verschiedene Medien. Final entschieden sei dies aber noch nicht. Die Entscheidung wird im Haushaltsausschuss des Bundestages zum Etat 2024 getroffen.Noch vor wenigen Tagen zeichnete sich nach verschiedenen Berichten eine Entscheidung für die sieben Prozent auf Speisen in der Gastronomie ab. Nun die Kehrtwende, wie zunächst das Handelsblatt als eines der ersten Medien berichtete: „Die Mehrwertsteuer für Speisen in der Gastronomie wird zum Anfang des Jahres wieder auf 19 Prozent angehoben. Darauf haben sich SPD, Grüne und FDP verständigt, erfuhr das Handelsblatt aus Koalitionskreisen.“Um die Gastronomie während der Corona-Krise zu entlasten, war der Steuerersatz auch für Speisen in Restaurants und Cafés temporär von 19 auf sieben Prozent gesenkt und im Zuge der Energiekrise verlängert worden, zuletzt bis Ende 2023. Die Branche hatte mit zahlreichen Aktionen dafür geworben, die Steuersenkung beizubehalten. Der DEHOGA Bundesverband warnte vor massenhaften Schließungen.Verschiedene Verbände haben ein Statement zur aktuellen Entwicklung abgegeben:Statement DEHOGA BundesverbandStatement Bundesverband SystemgastronomieStatement Denkfabrik GastweltStatement Deutscher TourismusverbandStatement Vereint für die GastroStatement Jeunes Restaurateurs (JRE)

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