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Messen & Events | 25.05.2018

#grünaufgetischt

Billy Wagner, Betreiber des Nobelhart & Schmutzig in Berlin, hat seinen Aufruf bereits formuliert: „Fass dein Essen einfach mal wieder an!“ / Foto: Greentable

Am 18. Juni finden weltweit Aktionen zum „Nachhaltigen Gastronomie-Tag“ der Vereinten Nationen statt. In Deutschland steht die Social-Media-Aktion #grünaufgetischt im Zentrum: Gastgeber und Gäste posten, was sie ganz persönlich gegen den Klimawandel tun.

Auf Initiative der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) hat die UN-Generalversammlung den 18. Juni zum „Nachhaltigen Gastronomie-Tag“ erklärt. Im vergangenen Jahr fanden weltweit zahlreiche Aktionen statt, 2018 hat er Deutschlandpremiere. Die Initiative Greentable, unterstützt von Demeter und Transgourmet, initiiert rund um diesen Tag die Social-Media-Aktion #grünaufgetischt. Gastgeber und Gäste posten in sozialen Netzwerken, was sie persönlich tun, um dem voranschreitenden Klimawandel entgegen zu wirken. Ob ein auf einer Serviette niedergeschriebener, fotografierter und bei Instagram veröffentlichter Beitrag, ein Clip mit einer cleveren Idee aus der Restaurantküche oder ein Statement auf Twitter: Der Hashtag #grünaufgetischt bündelt die Postings und bildet sie auf einer Social-Media-Wall ab. Billy Wagner, Betreiber des Nobelhart & Schmutzig in Berlin, hat seinen Aufruf bereits formuliert und plädiert für mehr Nähe zwischen Mensch und Lebensmittel: „Fass dein Essen einfach mal wieder an!“ Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner will weiter gegen die enorme Lebensmittelverschwendung vorgehen: „Jedes weggeworfene Kilogramm ist eines zu viel. Bis zum Jahr 2030 will ich die Lebensmittelabfälle in Deutschland halbieren.“

Matthias Tritsch, Gründer von Greentable, der Initiative für Nachhaltigkeit in der Gastronomie, erklärt: „Das Ziel dieser Aktion ist nicht nur, ein Zeichen für mehr Verantwortung zu setzen, sondern Tipps und Ideen zusammenzutragen, wie sich Nachhaltigkeit in Restaurants, Cafés, Bars, Hotels und Betrieben der Gemeinschaftsverpflegung praktisch umsetzen lässt.“ Aktionsflyer, mit denen Gastronomen auch ihre Gäste zum Mitmachen motivieren können, stellt Greentable kostenlos zur Verfügung. Eine Bestellung ist möglich per Mail an hallo@greentable.de.

Das Thema Nachhaltigkeit in der Gastronomie wird immer wichtiger. Viele gastronomische Betriebe verändern und verbessern ihre Prozesse, um ökologisch verantwortungsvoller und auch ökonomisch effektiver zu wirtschaften. Sei es das Weglassen von Plastik-Trinkhalmen, die Einführung energie- und ressourcenschonender Technik in der Küche oder die Weiterverwendung übrig gebliebener Lebensmittel: Es gibt viele Wege, Nachhaltigkeit in der Gastronomie praktisch umzusetzen. Weil immer mehr Gäste ein „grünes“ gastronomisches Konzept mit entsprechendem Angebot wertschätzen, wird es gar zum Auswahlkriterium, wenn sich die Frage stellt: Wo gehen wir heute essen?

Auf der Webseite von Greentable finden sich viele Ideen und Tipps für die Verbindung von Verantwortung und Genuss in der Gastronomie.

www.greentable.de/gruenaufgetischt


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Messen & Events #grünaufgetischt Am 18. Juni finden weltweit Aktionen zum „Nachhaltigen Gastronomie-Tag“ der Vereinten Nationen statt. In Deutschland steht die Social-Media-Aktion #grünaufgetischt im Zentrum: Gastgeber und Gäste posten, was sie ganz persönlich gegen den Klimawandel tun.Auf Initiative der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) hat die UN-Generalversammlung den 18. Juni zum „Nachhaltigen Gastronomie-Tag“ erklärt. Im vergangenen Jahr fanden weltweit zahlreiche Aktionen statt, 2018 hat er Deutschlandpremiere. Die Initiative Greentable, unterstützt von Demeter und Transgourmet, initiiert rund um diesen Tag die Social-Media-Aktion #grünaufgetischt. Gastgeber und Gäste posten in sozialen Netzwerken, was sie persönlich tun, um dem voranschreitenden Klimawandel entgegen zu wirken. Ob ein auf einer Serviette niedergeschriebener, fotografierter und bei Instagram veröffentlichter Beitrag, ein Clip mit einer cleveren Idee aus der Restaurantküche oder ein Statement auf Twitter: Der Hashtag #grünaufgetischt bündelt die Postings und bildet sie auf einer Social-Media-Wall ab. Billy Wagner, Betreiber des Nobelhart & Schmutzig in Berlin, hat seinen Aufruf bereits formuliert und plädiert für mehr Nähe zwischen Mensch und Lebensmittel: „Fass dein Essen einfach mal wieder an!“ Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner will weiter gegen die enorme Lebensmittelverschwendung vorgehen: „Jedes weggeworfene Kilogramm ist eines zu viel. Bis zum Jahr 2030 will ich die Lebensmittelabfälle in Deutschland halbieren.“Matthias Tritsch, Gründer von Greentable, der Initiative für Nachhaltigkeit in der Gastronomie, erklärt: „Das Ziel dieser Aktion ist nicht nur, ein Zeichen für mehr Verantwortung zu setzen, sondern Tipps und Ideen zusammenzutragen, wie sich Nachhaltigkeit in Restaurants, Cafés, Bars, Hotels und Betrieben der Gemeinschaftsverpflegung praktisch umsetzen lässt.“ Aktionsflyer, mit denen Gastronomen auch ihre Gäste zum Mitmachen motivieren können, stellt Greentable kostenlos zur Verfügung. Eine Bestellung ist möglich per Mail an hallo@greentable.de.Das Thema Nachhaltigkeit in der Gastronomie wird immer wichtiger. Viele gastronomische Betriebe verändern und verbessern ihre Prozesse, um ökologisch verantwortungsvoller und auch ökonomisch effektiver zu wirtschaften. Sei es das Weglassen von Plastik-Trinkhalmen, die Einführung energie- und ressourcenschonender Technik in der Küche oder die Weiterverwendung übrig gebliebener Lebensmittel: Es gibt viele Wege, Nachhaltigkeit in der Gastronomie praktisch umzusetzen. Weil immer mehr Gäste ein „grünes“ gastronomisches Konzept mit entsprechendem Angebot wertschätzen, wird es gar zum Auswahlkriterium, wenn sich die Frage stellt: Wo gehen wir heute essen?Auf der Webseite von Greentable finden sich viele Ideen und Tipps für die Verbindung von Verantwortung und Genuss in der Gastronomie.www.greentable.de/gruenaufgetischt

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