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Markt & Produkte | 24.07.2018

Gemeinsam für die gute Sache

Die Gründer der vier Unternehmen: Thomas Greulich, Bean United; Vivien Vogt, Janur; Lars Schepp, Gourmistas; Johannes Duus, Dipster (vlnr) / Foto: Dipster

Die Food-Startups Dipster, Bean United, Gourmistas und Janur haben eine Wertegemeinschaft bayerischer, sozial agierender Food Manufakturen gegründet: die Social Food Friends.

Die Idee dahinter erklärt Bean United Gründer Thomas Greulich: „Ich wollte mich gerne mit anderen nachhaltig und vor allem sozial agierenden Startups austauschen – am liebsten natürlich aus der Lebensmittelbranche und aus der Region. Damit man sich auch mal persönlich zusammensetzen und fachsimpeln kann.“ Auch um ganz praktische Themen wie Logistik, Verpackung oder Datenschutz sollte sich der Diskurs drehen. Drei junge Unternehmen sprach er an – und alle sagten spontan zum ersten Treffen zu. Der Stammtisch der „Social Food Friends“ war geboren.

Qualität, Nachhaltigkeit, Fairness und soziales Engagement sind die Parameter, die alle verbinden. Das erste Treffen der Social Food Friends fand in München statt – man will den persönlichen Austausch fortführen, aber ohne jegliche Verpflichtungen oder feste Termine. „Die einen tun sich vielleicht bei einer Produktentwicklung zusammen, die anderen teilen sich einen Eventstand oder ein Regal im Handel – nichts muss, alles geht“, erklärt Philipp Greulich von Bean United das Konzept.

Die Unternehmen engagieren sich ganz unterschiedlich: Bean United aus München gibt von jedem Kilo verkauften Kaffee 2,80 Euro an das UN World Food Programme, das damit einen hungernden Menschen eine Woche lang ernährt. Dipster aus Nürnberg spendet pro verkaufter Gewürzmix-Dose einen Euro an eine von zehn sozialen Einrichtungen in Deutschland. Gourmistas aus München unterstützt die Tafel München mit nachhaltig produzierten Gerichten aus dem Einmachglas und spenden ein Prozent ihres Umsatzes an soziale Einrichtungen rund ums Kind. Janur aus Hutthurm bei Passau verkauft reinen Kokosblütenzucker und entsprechende Sekundärprodukte, die auf der Insel Java hergestellt werden – mit dem Ziel, 80 Prozent der Wertschöpfung dort im Land zu belassen.

www.dipster.de

www.bean-united.de

www.gourmistas.de

www.kokoszucker.de


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Markt & Produkte Gemeinsam für die gute Sache Die Food-Startups Dipster, Bean United, Gourmistas und Janur haben eine Wertegemeinschaft bayerischer, sozial agierender Food Manufakturen gegründet: die Social Food Friends.Die Idee dahinter erklärt Bean United Gründer Thomas Greulich: „Ich wollte mich gerne mit anderen nachhaltig und vor allem sozial agierenden Startups austauschen – am liebsten natürlich aus der Lebensmittelbranche und aus der Region. Damit man sich auch mal persönlich zusammensetzen und fachsimpeln kann.“ Auch um ganz praktische Themen wie Logistik, Verpackung oder Datenschutz sollte sich der Diskurs drehen. Drei junge Unternehmen sprach er an – und alle sagten spontan zum ersten Treffen zu. Der Stammtisch der „Social Food Friends“ war geboren.Qualität, Nachhaltigkeit, Fairness und soziales Engagement sind die Parameter, die alle verbinden. Das erste Treffen der Social Food Friends fand in München statt – man will den persönlichen Austausch fortführen, aber ohne jegliche Verpflichtungen oder feste Termine. „Die einen tun sich vielleicht bei einer Produktentwicklung zusammen, die anderen teilen sich einen Eventstand oder ein Regal im Handel – nichts muss, alles geht“, erklärt Philipp Greulich von Bean United das Konzept.Die Unternehmen engagieren sich ganz unterschiedlich: Bean United aus München gibt von jedem Kilo verkauften Kaffee 2,80 Euro an das UN World Food Programme, das damit einen hungernden Menschen eine Woche lang ernährt. Dipster aus Nürnberg spendet pro verkaufter Gewürzmix-Dose einen Euro an eine von zehn sozialen Einrichtungen in Deutschland. Gourmistas aus München unterstützt die Tafel München mit nachhaltig produzierten Gerichten aus dem Einmachglas und spenden ein Prozent ihres Umsatzes an soziale Einrichtungen rund ums Kind. Janur aus Hutthurm bei Passau verkauft reinen Kokosblütenzucker und entsprechende Sekundärprodukte, die auf der Insel Java hergestellt werden – mit dem Ziel, 80 Prozent der Wertschöpfung dort im Land zu belassen.www.dipster.dewww.bean-united.dewww.gourmistas.dewww.kokoszucker.de

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