Wie bereits in gastrotel 5-2019 erwähnt, brachte Ubena Anfang Oktober mit Furikake, Vadouvan und Zatar drei international bewährte Gewürzmischungen für die Profigastronomie auf den Markt.
„Wir haben gelernt, dass der Markt sich neue, noch nicht in aller Breite verfügbare Geschmacksrichtungen wünscht, die den Gaumen überraschen, gleichzeitig aber nicht überfordern,“ sagt Christina Sues, Leiterin Sales und Marketing bei der Fuchs Gruppe Foodservice. Dieser Herausforderung entspricht Ubena mit den drei im deutschen Foodservice noch wenig bekannten Produktneuheiten. Furikake entstammt der traditionellen japanischen Küche, Vadouvan der französisch-indischen und Zatar der orientalischen. Keines der drei Seasonings ist eine Neuerfindung. Im Gegenteil, Zatar gehört sogar zu den ältesten Gewürzmischungen der Welt.
Ubenas Zatar verfügt über einen besonders luftigen, hocharomatischen Thymian ohne Stielanteil. Furikake enthält würzige Wakamealge. Beim Vadouvan verfeinert fermentierter schwarzer Knoblauch subtile Currynoten. Mit jedem dieser Produkte kann der Gastronom beliebige Grundrezepte glaubwürdig und unkompliziert in die jeweilige Geschmackswelt überführen. Ein Spiegelei mit Vadouvan in Butterschaum angebraten liefert Umami und eine exotische Lieblichkeit, alternativ mit Furikake bestreut verstärkt sich der Eigeschmack und man erfährt beim Draufbeißen einen schönen Crunch. Mit Zatar angebraten und/oder bestreut erhält das Ei eine nussig-herbe, typisch levantinische Note. Funktioniert beispielsweise auch mit Fladenbrot, Popcorn, gerösteten Nüssen, Hähnchenbrustfilet, Fisch oder Meeresfrüchten, Reis und sogar Pommes Frites.
