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Verbände Aktuell | 13.03.2024

Caterer fordern Bürokratieabbau

Jörg Rutschke Cornelia Härtel Ingrid Hartges Der DEHOGA-Fachabteilungsvorsitzende Jörg Rutschke, zusammen mit seiner Stellvertreterin Cornelia Härtel (links), RWS Cateringservice, und DEHOGA-Hauptgeschäftsführerin Ingrid Hartges / Foto: DEHOGA

Die Nachwirkungen der Corona-Pandemie, der anhaltend hohe Kostendruck, fehlende Mitarbeiter, dazu wachsende Ansprüche an das gastronomische Angebot: Die Contract Caterer in Deutschland stehen vor vielfältigen Herausforderungen. Im Rahmen der Internorga tagte die Mitgliederversammlung der Fachabteilung Catering im DEHOGA Bundesverband.

Im Fokus der Beratungen standen die Aufgabenschwerpunkte und Ziele für 2024. „Wir sind das Sprachrohr der Contract Caterer in Deutschland“, betonte Jörg Rutschke, Vorsitzender der Fachabteilung Catering im DEHOGA und CEO von SV (Deutschland), im Rahmen der Gremiumssitzung. Gemeinsames Anliegen sei es, der Politik die hohe wirtschaftliche und gesellschaftliche Bedeutung der Caterer in ihrer leistungsstarken Vielfalt von der Betriebsgastronomie über die Schul- und Kitaverpflegung bis zum Care-Bereich sowie Sport und Event Catering aufzuzeigen. „Damit wir unsere Innovationskraft entfalten und weiter erfolgreich für unsere Gäste wie Auftraggeber arbeiten können, braucht es bessere politische Rahmenbedingungen“, so Rutschke.

Die DEHOGA-Caterer erwarten eine Politik, die die Branche nicht mit immer neuen Reglementierungen belastet, sondern den Bürokratieabbau konsequent anpackt. Die Mitgliedsunternehmen sind sich einig, den Dialog mit dem Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft zur Ernährungsstrategie der Bundesregierung konstruktiv zu gestalten. Dabei sei wichtig, dass alle Akteure miteingebunden und praxistaugliche wie kostenverträgliche Lösungen gefunden werden müssten. Denn Fakt sei: Am Ende entscheiden die Gäste mit ihren Wünschen und Erwartungen an Geschmack, Qualität und Preisgestaltung über den Erfolg nachhaltiger gastronomischer Angebote.

www.dehoga.de


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Verbände Aktuell Caterer fordern Bürokratieabbau Die Nachwirkungen der Corona-Pandemie, der anhaltend hohe Kostendruck, fehlende Mitarbeiter, dazu wachsende Ansprüche an das gastronomische Angebot: Die Contract Caterer in Deutschland stehen vor vielfältigen Herausforderungen. Im Rahmen der Internorga tagte die Mitgliederversammlung der Fachabteilung Catering im DEHOGA Bundesverband.Im Fokus der Beratungen standen die Aufgabenschwerpunkte und Ziele für 2024. „Wir sind das Sprachrohr der Contract Caterer in Deutschland“, betonte Jörg Rutschke, Vorsitzender der Fachabteilung Catering im DEHOGA und CEO von SV (Deutschland), im Rahmen der Gremiumssitzung. Gemeinsames Anliegen sei es, der Politik die hohe wirtschaftliche und gesellschaftliche Bedeutung der Caterer in ihrer leistungsstarken Vielfalt von der Betriebsgastronomie über die Schul- und Kitaverpflegung bis zum Care-Bereich sowie Sport und Event Catering aufzuzeigen. „Damit wir unsere Innovationskraft entfalten und weiter erfolgreich für unsere Gäste wie Auftraggeber arbeiten können, braucht es bessere politische Rahmenbedingungen“, so Rutschke.Die DEHOGA-Caterer erwarten eine Politik, die die Branche nicht mit immer neuen Reglementierungen belastet, sondern den Bürokratieabbau konsequent anpackt. Die Mitgliedsunternehmen sind sich einig, den Dialog mit dem Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft zur Ernährungsstrategie der Bundesregierung konstruktiv zu gestalten. Dabei sei wichtig, dass alle Akteure miteingebunden und praxistaugliche wie kostenverträgliche Lösungen gefunden werden müssten. Denn Fakt sei: Am Ende entscheiden die Gäste mit ihren Wünschen und Erwartungen an Geschmack, Qualität und Preisgestaltung über den Erfolg nachhaltiger gastronomischer Angebote.www.dehoga.de

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