Messen & Events | 25.01.2022

Keine Gastro Vision in Hamburg

Gastro Vision 2022 Keine Gastro Vision in 2022: Erst 2023 soll der Branchentreff in Hamburg wieder stattfinden / Foto: Gastro Vision

Steigende Inzidenzen, mangelnde Planbarkeit und Branchen-Engpass bei Alternativtermin – die Veranstalter der Gastro Vision in Hamburg sagen ihre Veranstaltung für Mitte März 2022 ab.

„Wir haben uns die Entscheidung nicht leicht gemacht, aber nach reiflicher Überlegung und Prüfung aller in Frage kommenden Optionen schweren Herzens entschieden, die Gastro Vision Hamburg 2022 nicht wie geplant durchzuführen“, sagt Veranstalter Klaus Klische. Grund dafür seien die steigenden Covid 19-Inzidenzen, von denen der Veranstaltungsort Hamburg ebenfalls besonders betroffen sei. An diesem Punkt könne nicht garantiert werden, dass die Veranstaltung für alle ausstellenden Unternehmen, Mitarbeitenden und Besucher Mitte März gesundheitlich unbedenklich durchführbar sei.

Eingehend geprüft wurde zudem eine Verschiebung des Branchentreffs auf Ende April/ Anfang Mai. Auch hier gäbe es jedoch keine 100-prozentige Sicherheit bezüglich der Durchführung, was eine Planbarkeit für alle Beteiligten unmöglich mache. Darüber hinaus seien viele Branchenvertreter zu diesem Zeitpunkt in ihren Betrieben schwer oder gar nicht abkömmlich. „Wir haben stattdessen entschieden, die Zeit jetzt zu nutzen, sehr schnell alternative Formate anzubieten, unsere Roadshow im Herbst vorzubereiten und die Gastro Vision Hamburg 2023 zu planen“, so Klische.

www.gastro-vision.com


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Messen & Events Keine Gastro Vision in Hamburg Steigende Inzidenzen, mangelnde Planbarkeit und Branchen-Engpass bei Alternativtermin – die Veranstalter der Gastro Vision in Hamburg sagen ihre Veranstaltung für Mitte März 2022 ab.„Wir haben uns die Entscheidung nicht leicht gemacht, aber nach reiflicher Überlegung und Prüfung aller in Frage kommenden Optionen schweren Herzens entschieden, die Gastro Vision Hamburg 2022 nicht wie geplant durchzuführen“, sagt Veranstalter Klaus Klische. Grund dafür seien die steigenden Covid 19-Inzidenzen, von denen der Veranstaltungsort Hamburg ebenfalls besonders betroffen sei. An diesem Punkt könne nicht garantiert werden, dass die Veranstaltung für alle ausstellenden Unternehmen, Mitarbeitenden und Besucher Mitte März gesundheitlich unbedenklich durchführbar sei.Eingehend geprüft wurde zudem eine Verschiebung des Branchentreffs auf Ende April/ Anfang Mai. Auch hier gäbe es jedoch keine 100-prozentige Sicherheit bezüglich der Durchführung, was eine Planbarkeit für alle Beteiligten unmöglich mache. Darüber hinaus seien viele Branchenvertreter zu diesem Zeitpunkt in ihren Betrieben schwer oder gar nicht abkömmlich. „Wir haben stattdessen entschieden, die Zeit jetzt zu nutzen, sehr schnell alternative Formate anzubieten, unsere Roadshow im Herbst vorzubereiten und die Gastro Vision Hamburg 2023 zu planen“, so Klische.www.gastro-vision.com

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