Branchennews | 19.01.2023

Gastgewerbeumsatz 2022

Restaurant Motivbild: www.pixabay.com

Nach einer Schätzung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) setzten die Gastronomie- und Beherbergungsunternehmen in Deutschland 2022 real (preisbereinigt) gut 47 Prozent und nominal (nicht preisbereinigt) gut 57 Prozent mehr um als 2021.

Die Differenz zwischen dem nominalen und realen Ergebnis spiegelt die starken Preissteigerungen bei Lebensmitteln und Energie wider. Der reale Gastgewerbeumsatz war 2022 allerdings um gut elf Prozent niedriger als im Vor-Corona-Jahr 2019, während der nominale Umsatz um knapp ein Prozent höher lag.

Umsatz im November 2022

Im November 2022 setzte das Gastgewerbe nach vorläufigen Ergebnissen kalender- und saisonbereinigt real 6,0 Prozent und nominal 5,4 Prozent weniger um als im Oktober 2022. Gegenüber November 2021 stieg der Umsatz real um 12,6 Prozent und nominal um 23,3 Prozent. Im Vergleich zum November 2019 lag der Umsatz real 16,1 Prozent und nominal 2,1 Prozent niedriger.

Die Hotels und sonstigen Beherbergungsunternehmen verzeichneten im November 2022 gegenüber Oktober 2022 ein reales Umsatzminus von 7,9 Prozent. Gegenüber November 2021 stieg der Umsatz um 15,4 Prozent, gegenüber November 2019 sank er um 8,3 Prozent.

In der Gastronomie war der Umsatz im November 2022 real 5,5 Prozent niedriger als im Vormonat. Im Vergleich zum November 2021 stieg der Umsatz um 11,4 Prozent, er war damit allerdings 18,4 Prozent niedriger als im November 2019.

www.destatis.de


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Branchennews Gastgewerbeumsatz 2022 Nach einer Schätzung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) setzten die Gastronomie- und Beherbergungsunternehmen in Deutschland 2022 real (preisbereinigt) gut 47 Prozent und nominal (nicht preisbereinigt) gut 57 Prozent mehr um als 2021.Die Differenz zwischen dem nominalen und realen Ergebnis spiegelt die starken Preissteigerungen bei Lebensmitteln und Energie wider. Der reale Gastgewerbeumsatz war 2022 allerdings um gut elf Prozent niedriger als im Vor-Corona-Jahr 2019, während der nominale Umsatz um knapp ein Prozent höher lag.Umsatz im November 2022 Im November 2022 setzte das Gastgewerbe nach vorläufigen Ergebnissen kalender- und saisonbereinigt real 6,0 Prozent und nominal 5,4 Prozent weniger um als im Oktober 2022. Gegenüber November 2021 stieg der Umsatz real um 12,6 Prozent und nominal um 23,3 Prozent. Im Vergleich zum November 2019 lag der Umsatz real 16,1 Prozent und nominal 2,1 Prozent niedriger.Die Hotels und sonstigen Beherbergungsunternehmen verzeichneten im November 2022 gegenüber Oktober 2022 ein reales Umsatzminus von 7,9 Prozent. Gegenüber November 2021 stieg der Umsatz um 15,4 Prozent, gegenüber November 2019 sank er um 8,3 Prozent.In der Gastronomie war der Umsatz im November 2022 real 5,5 Prozent niedriger als im Vormonat. Im Vergleich zum November 2021 stieg der Umsatz um 11,4 Prozent, er war damit allerdings 18,4 Prozent niedriger als im November 2019.www.destatis.de

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