Management & Strategien | 11.09.2020

Die neuen Kassennachschauen kommen... und zwar bald

Dr. Mirco Till Gastro-MIS Dr. Mirco Till / Foto: Gastro-MIS

Bereits seit vier Jahren bekannt und doch plötzlich so überraschend: die KassenSichV. Eigentlich galt sie schon seit Anfang des Jahres, aber dank der Nichtbeanstandungsregelung wurde zumindest bei der Aufrüstung eines Großteils der Registrierkassen ein Aufschub bis 30. September gewährt. Im Interview spricht Dr. Mirco Till von Gastro-MIS darüber, was jetzt zu tun ist.

 

Herr Dr. Till, dankbar haben viele den Aufschub auf Ende September angenommen und die Aufrüstung beiseitegeschoben. Dann kam Corona, plötzlich war Juli und immer noch kaum Kassen umgerüstet. Wie sehen Ihre Beobachtung diesbezüglich aus?

Unsere Swisstbit TSEs waren im Dezember 2019 die ersten erfolgreich zertifizierten am Markt. Da sie direkt bei uns bestellt werden können und wir die Implementierungsprojekte auf Wunsch auch begleiten, haben wir tatsächlich einen guten Überblick, wann wie viel Bewegung ins Spiel kam. Bis Februar stiegen die Bestellungen stetig an und dann kam Corona und TSE und DSFinV-K landeten auf der Bank – der langen Bank.

 

Eine verständliche Entscheidung, wenn man bedenkt, dass Corona die Jahresplanung vermutlichen jedes Unternehmers gehörig durcheinandergebracht hat.

Es war vor allem eine menschliche Entscheidung, schließlich ist eine derartige Situation absolutes Neuland für uns alle und die finanzielle Zukunft vieler Betriebe nicht absehbar. Andererseits war die Zwangspause auch ein guter Zeitpunkt, um sich genau solchen Themen wie technische Umstellungen zu widmen. Genau das haben übrigens einige unserer Kunden, unter anderem große Franchises, getan.

 

Dennoch sind die Existenzängste vielerorts noch groß und sich in dieser Situation zusätzliche Kosten aufzubürden, gehört nicht zu den beliebtesten Aufgaben auf der To-do-Liste.

Das ist natürlich richtig. Lassen Sie mich aber auch diese Gelegenheit nutzen, um die Kosten richtigzustellen. Wir haben in letzter Zeit Mondzahlen von beispielsweise 500 Euro alle drei Jahre pro TSE gehört. Unser „Verkaufsschlager“ sind die USB-TSE-Module, die ein Fünf-Jahres-Zertifikat mitbringen. Wir sprechen hier also von zirka 300 Euro für ein Hardware-Modul, das alle fünf Jahre getauscht werden muss. Die Anschaffungskosten können meines Wissens über die Betriebsgewöhnliche Nutzungsdauer abgeschrieben werden und zusätzlich gibt es in einigen Bundesländern auch Digitalisierungsförderungen, die der Steuerpflichtige beantragen kann.

 

Also sprechen wir von 300 Euro pro einzelner Kasse?

Nein, an so ein TSE-Modul können bis zu 100 Kassen eines Standortes angeschlossen werden. 

 

Wäre das dann nicht eine Cloud-TSE? Sie sprachen doch von einer Hardware-Lösung.

Keineswegs, wir sind immer noch bei der „Offline-Lösung“. Mit einem sogenannten LAN-Connector, den man in einer kleinen Variante betriebsfertig bestellen kann oder je nach Vorstellung selbst programmiert, können bis zu 100 Kassen mit einer TSE betrieben werden. Dafür wird ein lokales Netzwerk eingerichtet, ganz ohne Cloud.

 

Stichwort Cloud – einige Anbieter sprechen von einer unmittelbar bevorstehenden Zertifizierung. Sehen Sie das als Bedrohung für Ihre eigenen Produkte?

Keineswegs. Wir sehen uns in Sachen KassenSichV als unabhängiger Berater. Durch viel Eigenrecherche aber auch das Mitwirken in verschiedenen Arbeitsgruppen rund um die TSE und DSFinV-K konnten wir über die Jahre viel Wissen sammeln, welches wir gerne weitergeben. Tatsächlich helfen wir quasi täglich unseren Mitbewerbern über die Straße. 

 

Was bedeutet das?

Erstmal versorgen wir auch die Wettbewerber unseres Kerngeschäfts Gastronomie-Software mit TSE-Modulen zu fairen Preisen. Dann geben wir unser Knowhow gerne, und wenn es im Rahmen bleibt, auch gratis, weiter. Ich nehme mir jeden Tag ein bisschen Zeit, um in den TSE-Diskussionsgruppen auf Fragen zu antworten. Für die Begleitung komplexer Projekte können Techniker bei uns außerdem den sogenannten Premium-Support buchen. Damit erhalten sie Zugang zu fast allen Materialien, die uns selbst zur Verfügung stehen und garantierte Antworten selbst auf komplexe Detailfragen, die eine ausführliche Einarbeitung benötigen. Zu guter Letzt haben wir beschlossen, ein mächtiges Tool, das wir ursprünglich für uns selbst entwickelt hatten, allen zur Verfügung zu stellen: AmadeusVerify.

 

Verify – das klingt nach Verifizierung von Technischen Sicherheitseinrichtungen? Muss man nicht einfach den USB-Stick einstecken und schon ist man KassenSichV konform?

Schön wär’s. Das könnte nur funktionieren, wenn ganz Deutschland mit einer verpflichtenden Kasse und auch fest vorgeschriebener Kassenkonfiguration arbeiten würde. Tatsächlich gibt es allein bei unserer Gastronomie-Kasse über eine Million Konfigurationsmöglichkeiten. Bei der Implementierung von TSE und DSFinV-K geht es deshalb darum, die Milliarden von Daten-Varianten am Ende in einer einheitlichen Form abzuspeichern. Nur so können sie standardmäßig geprüft werden.

 

Ein ganz schönes Datenchaos und AmadeusVerify prüft, ob die Daten richtig in der Technischen Sicherheitseinrichtungen hinterlegt werden?

Richtig… und noch mehr. Mit AmadeusVerify lässt sich mit wenigen Klicks prüfen, ob die TSE richtig angebunden und die DSFinV-K korrekt implementiert ist. Als Ergebnis erhält man innerhalb kurzer Zeit Fehler und Lücken in der Programmierung zurückgemeldet und weiß exakt, wo man ansetzen muss. Verify simuliert quasi eine Kassennachschau in wenigen Minuten. 

 

Wie funktioniert das?

Darüber könnten wir jetzt Stunden lang sprechen, aber stark vereinfacht: Bei der Prüfung auf KassenSichV-Korrektheit werden im Grunde drei Schritte durchgeführt: 1. Die Rechnung / der Kassenbon wird eingelesen. Am komfortabelsten geht das mit dem Prüf-QR-Code – nicht zu verwechseln mit dem QR-Code für digitale Kassenbons. (Der Prüf-QR-Code enthält bereits die Rechnungsdaten während der Bon-QR-Code nur einen Link zur digitalen Rechnung darstellt.) Sind die Rechnungsdaten eingelesen und entschlüsselt, können sie mit den Daten aus den weiteren Prüfungen abgeglichen werden.

2. Die TAR-Files, also die Datenarchive aus der TSE, werden eingelesen, entschlüsselt und auf Korrektheit unter anderem von Signatur, Beträgen, Containern und Summen sowie Lückenlosigkeit der Transaktionen geprüft. 

3. Abschließend geht es noch um die Kassendaten, die über DSFinV-K Exporte und Abgleich mit den TSE-Daten geprüft werden. Auch hier prüft man wieder unter anderem Signatur, Lückenlosigkeit und Summen.

Alle drei Prüfschritte – und auf Wunsch auch noch weitere – können mit AmadeusVerify in wenigen Minuten durchgeführt werden. Für die Prüfung selbst braucht es übrigens nicht einmal Programmierkenntnisse. Die Dateien werden komfortabel in einer Benutzer-Maske hochgeladen und sofort validiert. Die Erkenntnis, dass die Implementierung regelkonform erfolgt ist oder nicht, ist somit reduziert auf: Erscheinen „Fehlermeldungen“ oder nicht?

 

Somit eignet sich dies auch für besonders interessierte Unternehmer, die bei so einem brisanten Thema auch einmal selbst nachsehen wollen?

Korrekt. Alles, was der Unternehmer braucht, sind die zu prüfenden Dateien – welche er von den Technikern anfordern kann. Schon kann der Test starten. Bei der Interpretation der zurückgemeldeten Fehler braucht es dann natürlich wieder den Techniker, aber im Endeffekt erhält jeder, der in der Lage ist, einen PC zu bedienen, Gewissheit, ob die Kasse ordentlich umgerüstet wurde oder nicht.


Über Gastro-MIS

Die Gastro-MIS GmbH in Gräfelfing bei München ist seit über 20 Jahren Spezialist für Software- und Servicelösungen im Bereich ERP für Gastronomie und Hotellerie. Zu den Produkten gehören die AmadeusKasse, browserbasierte Clouddienste zur Unternehmenssteuerung (Amadeus360) sowie für Online-Reservierungen und Online-Gutscheine. Dies bedeutet aufeinander abgestimmte Systeme durch die Nutzung gemeinsamer Daten und ein durchgängiges Bedienkonzept über alle Bereiche hinweg. Dienstleistungen wie Finanz- und Lohnbuchhaltung runden das Konzept ab. Die Gastro-MIS ist Mitglied der ersten Stunde des Deutschen Fachverbandes für Kassen- und Abrechnungssystemtechnik (DFKA) und anerkannter Experte für zertifizierte Technische Sicherungseinrichtungen (kurz TSE) für Registrierkassen.

www.amadeus360.de


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Management & Strategien Die neuen Kassennachschauen kommen... und zwar bald Bereits seit vier Jahren bekannt und doch plötzlich so überraschend: die KassenSichV. Eigentlich galt sie schon seit Anfang des Jahres, aber dank der Nichtbeanstandungsregelung wurde zumindest bei der Aufrüstung eines Großteils der Registrierkassen ein Aufschub bis 30. September gewährt. Im Interview spricht Dr. Mirco Till von Gastro-MIS darüber, was jetzt zu tun ist.Herr Dr. Till, dankbar haben viele den Aufschub auf Ende September angenommen und die Aufrüstung beiseitegeschoben. Dann kam Corona, plötzlich war Juli und immer noch kaum Kassen umgerüstet. Wie sehen Ihre Beobachtung diesbezüglich aus?Unsere Swisstbit TSEs waren im Dezember 2019 die ersten erfolgreich zertifizierten am Markt. Da sie direkt bei uns bestellt werden können und wir die Implementierungsprojekte auf Wunsch auch begleiten, haben wir tatsächlich einen guten Überblick, wann wie viel Bewegung ins Spiel kam. Bis Februar stiegen die Bestellungen stetig an und dann kam Corona und TSE und DSFinV-K landeten auf der Bank – der langen Bank.Eine verständliche Entscheidung, wenn man bedenkt, dass Corona die Jahresplanung vermutlichen jedes Unternehmers gehörig durcheinandergebracht hat.Es war vor allem eine menschliche Entscheidung, schließlich ist eine derartige Situation absolutes Neuland für uns alle und die finanzielle Zukunft vieler Betriebe nicht absehbar. Andererseits war die Zwangspause auch ein guter Zeitpunkt, um sich genau solchen Themen wie technische Umstellungen zu widmen. Genau das haben übrigens einige unserer Kunden, unter anderem große Franchises, getan.Dennoch sind die Existenzängste vielerorts noch groß und sich in dieser Situation zusätzliche Kosten aufzubürden, gehört nicht zu den beliebtesten Aufgaben auf der To-do-Liste. Das ist natürlich richtig. Lassen Sie mich aber auch diese Gelegenheit nutzen, um die Kosten richtigzustellen. Wir haben in letzter Zeit Mondzahlen von beispielsweise 500 Euro alle drei Jahre pro TSE gehört. Unser „Verkaufsschlager“ sind die USB-TSE-Module, die ein Fünf-Jahres-Zertifikat mitbringen. Wir sprechen hier also von zirka 300 Euro für ein Hardware-Modul, das alle fünf Jahre getauscht werden muss. Die Anschaffungskosten können meines Wissens über die Betriebsgewöhnliche Nutzungsdauer abgeschrieben werden und zusätzlich gibt es in einigen Bundesländern auch Digitalisierungsförderungen, die der Steuerpflichtige beantragen kann.Also sprechen wir von 300 Euro pro einzelner Kasse? Nein, an so ein TSE-Modul können bis zu 100 Kassen eines Standortes angeschlossen werden. Wäre das dann nicht eine Cloud-TSE? Sie sprachen doch von einer Hardware-Lösung. Keineswegs, wir sind immer noch bei der „Offline-Lösung“. Mit einem sogenannten LAN-Connector, den man in einer kleinen Variante betriebsfertig bestellen kann oder je nach Vorstellung selbst programmiert, können bis zu 100 Kassen mit einer TSE betrieben werden. Dafür wird ein lokales Netzwerk eingerichtet, ganz ohne Cloud.Stichwort Cloud – einige Anbieter sprechen von einer unmittelbar bevorstehenden Zertifizierung. Sehen Sie das als Bedrohung für Ihre eigenen Produkte? Keineswegs. Wir sehen uns in Sachen KassenSichV als unabhängiger Berater. Durch viel Eigenrecherche aber auch das Mitwirken in verschiedenen Arbeitsgruppen rund um die TSE und DSFinV-K konnten wir über die Jahre viel Wissen sammeln, welches wir gerne weitergeben. Tatsächlich helfen wir quasi täglich unseren Mitbewerbern über die Straße. Was bedeutet das? Erstmal versorgen wir auch die Wettbewerber unseres Kerngeschäfts Gastronomie-Software mit TSE-Modulen zu fairen Preisen. Dann geben wir unser Knowhow gerne, und wenn es im Rahmen bleibt, auch gratis, weiter. Ich nehme mir jeden Tag ein bisschen Zeit, um in den TSE-Diskussionsgruppen auf Fragen zu antworten. Für die Begleitung komplexer Projekte können Techniker bei uns außerdem den sogenannten Premium-Support buchen. Damit erhalten sie Zugang zu fast allen Materialien, die uns selbst zur Verfügung stehen und garantierte Antworten selbst auf komplexe Detailfragen, die eine ausführliche Einarbeitung benötigen. Zu guter Letzt haben wir beschlossen, ein mächtiges Tool, das wir ursprünglich für uns selbst entwickelt hatten, allen zur Verfügung zu stellen: AmadeusVerify.Verify – das klingt nach Verifizierung von Technischen Sicherheitseinrichtungen? Muss man nicht einfach den USB-Stick einstecken und schon ist man KassenSichV konform? Schön wär’s. Das könnte nur funktionieren, wenn ganz Deutschland mit einer verpflichtenden Kasse und auch fest vorgeschriebener Kassenkonfiguration arbeiten würde. Tatsächlich gibt es allein bei unserer Gastronomie-Kasse über eine Million Konfigurationsmöglichkeiten. Bei der Implementierung von TSE und DSFinV-K geht es deshalb darum, die Milliarden von Daten-Varianten am Ende in einer einheitlichen Form abzuspeichern. Nur so können sie standardmäßig geprüft werden.Ein ganz schönes Datenchaos und AmadeusVerify prüft, ob die Daten richtig in der Technischen Sicherheitseinrichtungen hinterlegt werden? Richtig… und noch mehr. Mit AmadeusVerify lässt sich mit wenigen Klicks prüfen, ob die TSE richtig angebunden und die DSFinV-K korrekt implementiert ist. Als Ergebnis erhält man innerhalb kurzer Zeit Fehler und Lücken in der Programmierung zurückgemeldet und weiß exakt, wo man ansetzen muss. Verify simuliert quasi eine Kassennachschau in wenigen Minuten. Wie funktioniert das? Darüber könnten wir jetzt Stunden lang sprechen, aber stark vereinfacht: Bei der Prüfung auf KassenSichV-Korrektheit werden im Grunde drei Schritte durchgeführt: 1. Die Rechnung / der Kassenbon wird eingelesen. Am komfortabelsten geht das mit dem Prüf-QR-Code – nicht zu verwechseln mit dem QR-Code für digitale Kassenbons. (Der Prüf-QR-Code enthält bereits die Rechnungsdaten während der Bon-QR-Code nur einen Link zur digitalen Rechnung darstellt.) Sind die Rechnungsdaten eingelesen und entschlüsselt, können sie mit den Daten aus den weiteren Prüfungen abgeglichen werden.2. Die TAR-Files, also die Datenarchive aus der TSE, werden eingelesen, entschlüsselt und auf Korrektheit unter anderem von Signatur, Beträgen, Containern und Summen sowie Lückenlosigkeit der Transaktionen geprüft. 3. Abschließend geht es noch um die Kassendaten, die über DSFinV-K Exporte und Abgleich mit den TSE-Daten geprüft werden. Auch hier prüft man wieder unter anderem Signatur, Lückenlosigkeit und Summen.Alle drei Prüfschritte – und auf Wunsch auch noch weitere – können mit AmadeusVerify in wenigen Minuten durchgeführt werden. Für die Prüfung selbst braucht es übrigens nicht einmal Programmierkenntnisse. Die Dateien werden komfortabel in einer Benutzer-Maske hochgeladen und sofort validiert. Die Erkenntnis, dass die Implementierung regelkonform erfolgt ist oder nicht, ist somit reduziert auf: Erscheinen „Fehlermeldungen“ oder nicht?Somit eignet sich dies auch für besonders interessierte Unternehmer, die bei so einem brisanten Thema auch einmal selbst nachsehen wollen? Korrekt. Alles, was der Unternehmer braucht, sind die zu prüfenden Dateien – welche er von den Technikern anfordern kann. Schon kann der Test starten. Bei der Interpretation der zurückgemeldeten Fehler braucht es dann natürlich wieder den Techniker, aber im Endeffekt erhält jeder, der in der Lage ist, einen PC zu bedienen, Gewissheit, ob die Kasse ordentlich umgerüstet wurde oder nicht.Über Gastro-MISDie Gastro-MIS GmbH in Gräfelfing bei München ist seit über 20 Jahren Spezialist für Software- und Servicelösungen im Bereich ERP für Gastronomie und Hotellerie. Zu den Produkten gehören die AmadeusKasse, browserbasierte Clouddienste zur Unternehmenssteuerung (Amadeus360) sowie für Online-Reservierungen und Online-Gutscheine. Dies bedeutet aufeinander abgestimmte Systeme durch die Nutzung gemeinsamer Daten und ein durchgängiges Bedienkonzept über alle Bereiche hinweg. Dienstleistungen wie Finanz- und Lohnbuchhaltung runden das Konzept ab. Die Gastro-MIS ist Mitglied der ersten Stunde des Deutschen Fachverbandes für Kassen- und Abrechnungssystemtechnik (DFKA) und anerkannter Experte für zertifizierte Technische Sicherungseinrichtungen (kurz TSE) für Registrierkassen.www.amadeus360.de

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