Verbände Aktuell | 06.06.2018

DEHOGA legt Branchenbericht vor

Fotostrecke Motivbild: www.pixabay.com

Das Gastgewerbe beurteilt das zurückliegende Winterhalbjahr mehrheitlich positiv, jedoch beklagen 46,8 Prozent der Gastronomen und 38,5 Prozent der Hoteliers Ertragsrückgänge. Das ist das Ergebnis des DEHOGA-Branchenberichts Frühjahr 2018.

Der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband (DEHOGA Bundesverband) präsentierte den Bericht auf seiner Jahrespressekonferenz am 6. Juni 2018 in Berlin. Als Hauptproblemfelder nennen die Betriebe die Suche nach Mitarbeitern, die weiter steigenden Betriebskosten, die ausufernde Bürokratie sowie starre Arbeitszeiten. Trotz dieser Herausforderungen blickt die Branche mit Zuversicht auf die laufende Sommersaison. „Deutschlands Gastronomen und Hoteliers profitieren von der robusten Konjunktur in Deutschland und der damit verbundenen guten Konsumstimmung sowie von der weltweiten Reisefreude“, erklärt DEHOGA-Präsident Guido Zöllick. „Die guten Umsatzzahlen dürfen jedoch nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Herausforderungen und Risiken für die Branche zunehmen.“ Damit sich Unternehmertum im Gastgewerbe auch künftig rechne, brauche die Branche dringend Entlastung. „Konsequenter Bürokratieabbau, eine Reform des lebensfremden Arbeitszeitgesetzes und gleiche Steuern für Speisen wären ein Zukunftsprogramm und Ausdruck von mehr Wertschätzung für die heimischen Gastgeber.“

Entwicklungen in Gastronomie und Hotellerie

Die Mehrzahl der Gastronomen beurteilt die Geschäftslage im zurückliegenden Winterhalbjahr mit gut beziehungsweise befriedigend. 42,7 Prozent (Vorjahr 42,1 Prozent) der befragten Betriebe berichten von guten und 40,1 Prozent (Vorjahr 42,8 Prozent) von befriedigenden Geschäften. 34,9 Prozent berichten von steigenden Umsätzen (Vorjahr 33,8 Prozent), während 31,9 Prozent der Befragten Umsatzeinbußen hinnehmen mussten (Vorjahr 31,0 Prozent). Trotz positiver Grundstimmung bleibt die Ertragssituation angespannt. Fast jeder zweite Unternehmer (46,8 Prozent, Vorjahr 45,6 Prozent) klagt über sinkende Erträge in Folge steigender Kosten und des starken Preisdrucks.

Die Unternehmen der Hotellerie bewerten ihre Geschäftslage von Oktober 2017 bis März 2018 ähnlich gut wie in der Vorjahressaison: 48,5 Prozent (Vorjahr 47,4 Prozent) der befragten Hoteliers berichten für das Winterhalbjahr von einer guten und 37,8 Prozent (Vorjahr 38,9 Prozent) von einer befriedigenden Geschäftslage. Auch wenn sich die Zahl der Umsatzgewinner etwas verringert hat, melden 39,9 Prozent der Beherbergungsbetriebe Umsatzzuwächse. Im Vorjahr waren es 42,6 Prozent. Der Anteil der Umsatzverlierer war mit 30,3 Prozent etwas höher als im Vorjahr (27,7 Prozent). Die steigenden Betriebskosten, der harte Verdrängungswettbewerb sowie die Dominanz der Online-Buchungsportale belasten die Hotels: 38,5 Prozent (Vorjahr 36,6 Prozent) berichten von sinkenden Erträgen, 27,0 Prozent (Vorjahr 28,9 Prozent) erwirtschafteten dagegen höhere Erträge.

Die gute Geschäftsentwicklung wirkt sich auch auf die Beschäftigung aus. Insbesondere vor dem Hintergrund des vielerorts spürbaren Fachkräftemangels ist es umso erfreulicher, dass 77,5 Prozent (Vorjahr 76,0 Prozent) der Restaurants und 83,0 Prozent (Vorjahr 84,8 Prozent) der Hotels ihre Mitarbeiterzahl konstant halten beziehungsweise sogar erhöhen konnten. Trotz der erschwerten Bedingungen wurden in den vergangenen zehn Jahren im Gastgewerbe 295.000 neue sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze geschaffen. Das entspricht einem Plus von 38,4 Prozent. „So sieht nachhaltiges Wachstum aus. Das muss die Politik anerkennen und noch stärker danach handeln“, so DEHOGA-Präsident Zöllick.

Erwartungen für das Sommerhalbjahr 2018

Trotz leicht gedämpfter Erwartungen und zahlreicher Herausforderungen bleiben die Gastronomen und Hoteliers für die kommenden Monate zuversichtlich. 50,5 Prozent (Vorjahr 53,0 Prozent) der Gastronomen und 58,4 Prozent (Vorjahr 65,2 Prozent) der Hoteliers setzen im Sommer 2018 auf bessere Geschäfte als im Vorjahr. Besondere Wachstumsimpulse erhoffen sich die Gastronomie- und Hotelbetriebe durch gutes Sommerwetter und damit verbundene Geschäfte in der Außengastronomie. Vor dem Hintergrund der allgemeinen guten Erwartungen prognostiziert der DEHOGA für die Gesamtbranche im Jahr 2018 ein nominales Umsatzwachstum von 2,0 Prozent.

Aktuelle Herausforderungen der Branche

Im Ranking der genannten Problemfelder steht die Suche nach Fachkräften für die gastgewerblichen Betriebe ganz oben. 60,4 Prozent der befragten Unternehmer sehen in der Mitarbeitergewinnung die größte Herausforderung. An zweiter Stelle liegen mit 47,4 Prozent in der Gastronomie und 41,5 Prozent in der Hotellerie die gestiegenen Betriebskosten.

Ein andauerndes Ärgernis für die Betriebe ist die ausufernde Bürokratie mit immer neuen Auflagen. Für 34,6 Prozent der Gastronomen und 39,1 Prozent der Hoteliers stellt dies weiterhin eine starke Belastung dar. „Die Summe der Dokumentationspflichten von Allergenkennzeichnung über das Hygiene-Konzept HACCP bis jetzt aktuell zur Datenschutzgrundverordnung sorgt für Unmut und Unternehmerfrust“, berichtete Zöllick. Hier erwartet der DEHOGA eine deutliche Entlastung für die mittelständischen Unternehmen. Wie aus der DEHOGA-Konjunkturumfrage hervorgeht, wünschen sich die Unternehmen mehr Verständnis für die besonderen Belange des Gastgewerbes und mehr Gestaltungsfreiraum bei der Höchstarbeitszeit. Die im Koalitionsvertrag verabredete Tariföffnungsklausel im Arbeitszeitgesetz mit Experimentierräumen für tarifgebundene Unternehmen ist nur Betrieben mit Betriebsräten vorbehalten.

„Wir brauchen mehr als bloße Experimentierräume. Wir brauchen ein praxistaugliches Arbeitszeitgesetz für alle Unternehmen und ihre Mitarbeiter“, macht Zöllick deutlich und plädiert für eine Wochenarbeitszeit, so wie es die EU-Arbeitszeitrichtlinie vorsehe. Das Gastgewerbe sei geprägt von starken Nachfrageschwankungen, von Veranstaltungen, die länger dauern als geplant, von kurzfristigen witterungsbedingten Änderungen der Betriebsabläufe. Zöllick: „Uns geht es nicht um Mehrarbeit, sondern um eine bessere Verteilung der Arbeit.“

„Eine völlig falsche Signalwirkung“ geht nach Ansicht des DEHOGA von den geplanten Änderungen im Teilzeitrecht aus. Vor allem bei der für das Gastgewerbe besonders relevanten „Arbeit auf Abruf“ bestehe „dringender Überarbeitungs- und Entschärfungsbedarf“. Statt bisher zehn sollen zukünftig 20 Stunden wöchentlich als vereinbart gelten, wenn eine ausdrückliche Stundenabrede fehlt. „20 Stunden sind deutlich zu viel. Das widerspricht dem Charakter der Arbeit auf Abruf“, so Zöllick. Hinzu käme, dass viele Beschäftigte „auf Abruf“ in Minijobs tätig seien. „Bei 20 Stunden in der Woche wird die 450-Euro-Monats-Grenze immer überschritten. Massive Irritationen in sozial- und steuerrechtstechnischer Hinsicht sind vorprogrammiert.“

Dringenden Handlungsbedarf sieht der Verband bei der Besteuerung von Speisen. „In Zeiten, in denen der Lebensmitteleinzelhandel sowie Supermärkte und Tankstellen ihr verzehrfertiges Angebot to go immer weiter ausbauen und damit klar in Konkurrenz zur klassischen Gastronomie treten, benötigt das Gastgewerbe mehr denn je faire Wettbewerbsbedingungen“, führt Zöllick aus und fordert mehr Steuergerechtigkeit: „Unser Ziel sind gleiche Steuern für Essen, egal wo und wie es zubereitet und verzehrt wird. Wir wollen die gastronomische Vielfalt in Deutschland erhalten und die frische und regionale Küche fördern“, sagte Zöllick. „Gleiche Steuern für Essen wären ein echtes Zukunftsprogramm für die Wirtshäuser und Restaurants in unserem Land.“

www.dehoga.de


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Verbände Aktuell DEHOGA legt Branchenbericht vor Das Gastgewerbe beurteilt das zurückliegende Winterhalbjahr mehrheitlich positiv, jedoch beklagen 46,8 Prozent der Gastronomen und 38,5 Prozent der Hoteliers Ertragsrückgänge. Das ist das Ergebnis des DEHOGA-Branchenberichts Frühjahr 2018.Der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband (DEHOGA Bundesverband) präsentierte den Bericht auf seiner Jahrespressekonferenz am 6. Juni 2018 in Berlin. Als Hauptproblemfelder nennen die Betriebe die Suche nach Mitarbeitern, die weiter steigenden Betriebskosten, die ausufernde Bürokratie sowie starre Arbeitszeiten. Trotz dieser Herausforderungen blickt die Branche mit Zuversicht auf die laufende Sommersaison. „Deutschlands Gastronomen und Hoteliers profitieren von der robusten Konjunktur in Deutschland und der damit verbundenen guten Konsumstimmung sowie von der weltweiten Reisefreude“, erklärt DEHOGA-Präsident Guido Zöllick. „Die guten Umsatzzahlen dürfen jedoch nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Herausforderungen und Risiken für die Branche zunehmen.“ Damit sich Unternehmertum im Gastgewerbe auch künftig rechne, brauche die Branche dringend Entlastung. „Konsequenter Bürokratieabbau, eine Reform des lebensfremden Arbeitszeitgesetzes und gleiche Steuern für Speisen wären ein Zukunftsprogramm und Ausdruck von mehr Wertschätzung für die heimischen Gastgeber.“Entwicklungen in Gastronomie und HotellerieDie Mehrzahl der Gastronomen beurteilt die Geschäftslage im zurückliegenden Winterhalbjahr mit gut beziehungsweise befriedigend. 42,7 Prozent (Vorjahr 42,1 Prozent) der befragten Betriebe berichten von guten und 40,1 Prozent (Vorjahr 42,8 Prozent) von befriedigenden Geschäften. 34,9 Prozent berichten von steigenden Umsätzen (Vorjahr 33,8 Prozent), während 31,9 Prozent der Befragten Umsatzeinbußen hinnehmen mussten (Vorjahr 31,0 Prozent). Trotz positiver Grundstimmung bleibt die Ertragssituation angespannt. Fast jeder zweite Unternehmer (46,8 Prozent, Vorjahr 45,6 Prozent) klagt über sinkende Erträge in Folge steigender Kosten und des starken Preisdrucks.Die Unternehmen der Hotellerie bewerten ihre Geschäftslage von Oktober 2017 bis März 2018 ähnlich gut wie in der Vorjahressaison: 48,5 Prozent (Vorjahr 47,4 Prozent) der befragten Hoteliers berichten für das Winterhalbjahr von einer guten und 37,8 Prozent (Vorjahr 38,9 Prozent) von einer befriedigenden Geschäftslage. Auch wenn sich die Zahl der Umsatzgewinner etwas verringert hat, melden 39,9 Prozent der Beherbergungsbetriebe Umsatzzuwächse. Im Vorjahr waren es 42,6 Prozent. Der Anteil der Umsatzverlierer war mit 30,3 Prozent etwas höher als im Vorjahr (27,7 Prozent). Die steigenden Betriebskosten, der harte Verdrängungswettbewerb sowie die Dominanz der Online-Buchungsportale belasten die Hotels: 38,5 Prozent (Vorjahr 36,6 Prozent) berichten von sinkenden Erträgen, 27,0 Prozent (Vorjahr 28,9 Prozent) erwirtschafteten dagegen höhere Erträge.Die gute Geschäftsentwicklung wirkt sich auch auf die Beschäftigung aus. Insbesondere vor dem Hintergrund des vielerorts spürbaren Fachkräftemangels ist es umso erfreulicher, dass 77,5 Prozent (Vorjahr 76,0 Prozent) der Restaurants und 83,0 Prozent (Vorjahr 84,8 Prozent) der Hotels ihre Mitarbeiterzahl konstant halten beziehungsweise sogar erhöhen konnten. Trotz der erschwerten Bedingungen wurden in den vergangenen zehn Jahren im Gastgewerbe 295.000 neue sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze geschaffen. Das entspricht einem Plus von 38,4 Prozent. „So sieht nachhaltiges Wachstum aus. Das muss die Politik anerkennen und noch stärker danach handeln“, so DEHOGA-Präsident Zöllick.Erwartungen für das Sommerhalbjahr 2018Trotz leicht gedämpfter Erwartungen und zahlreicher Herausforderungen bleiben die Gastronomen und Hoteliers für die kommenden Monate zuversichtlich. 50,5 Prozent (Vorjahr 53,0 Prozent) der Gastronomen und 58,4 Prozent (Vorjahr 65,2 Prozent) der Hoteliers setzen im Sommer 2018 auf bessere Geschäfte als im Vorjahr. Besondere Wachstumsimpulse erhoffen sich die Gastronomie- und Hotelbetriebe durch gutes Sommerwetter und damit verbundene Geschäfte in der Außengastronomie. Vor dem Hintergrund der allgemeinen guten Erwartungen prognostiziert der DEHOGA für die Gesamtbranche im Jahr 2018 ein nominales Umsatzwachstum von 2,0 Prozent.Aktuelle Herausforderungen der BrancheIm Ranking der genannten Problemfelder steht die Suche nach Fachkräften für die gastgewerblichen Betriebe ganz oben. 60,4 Prozent der befragten Unternehmer sehen in der Mitarbeitergewinnung die größte Herausforderung. An zweiter Stelle liegen mit 47,4 Prozent in der Gastronomie und 41,5 Prozent in der Hotellerie die gestiegenen Betriebskosten.Ein andauerndes Ärgernis für die Betriebe ist die ausufernde Bürokratie mit immer neuen Auflagen. Für 34,6 Prozent der Gastronomen und 39,1 Prozent der Hoteliers stellt dies weiterhin eine starke Belastung dar. „Die Summe der Dokumentationspflichten von Allergenkennzeichnung über das Hygiene-Konzept HACCP bis jetzt aktuell zur Datenschutzgrundverordnung sorgt für Unmut und Unternehmerfrust“, berichtete Zöllick. Hier erwartet der DEHOGA eine deutliche Entlastung für die mittelständischen Unternehmen. Wie aus der DEHOGA-Konjunkturumfrage hervorgeht, wünschen sich die Unternehmen mehr Verständnis für die besonderen Belange des Gastgewerbes und mehr Gestaltungsfreiraum bei der Höchstarbeitszeit. Die im Koalitionsvertrag verabredete Tariföffnungsklausel im Arbeitszeitgesetz mit Experimentierräumen für tarifgebundene Unternehmen ist nur Betrieben mit Betriebsräten vorbehalten.„Wir brauchen mehr als bloße Experimentierräume. Wir brauchen ein praxistaugliches Arbeitszeitgesetz für alle Unternehmen und ihre Mitarbeiter“, macht Zöllick deutlich und plädiert für eine Wochenarbeitszeit, so wie es die EU-Arbeitszeitrichtlinie vorsehe. Das Gastgewerbe sei geprägt von starken Nachfrageschwankungen, von Veranstaltungen, die länger dauern als geplant, von kurzfristigen witterungsbedingten Änderungen der Betriebsabläufe. Zöllick: „Uns geht es nicht um Mehrarbeit, sondern um eine bessere Verteilung der Arbeit.“„Eine völlig falsche Signalwirkung“ geht nach Ansicht des DEHOGA von den geplanten Änderungen im Teilzeitrecht aus. Vor allem bei der für das Gastgewerbe besonders relevanten „Arbeit auf Abruf“ bestehe „dringender Überarbeitungs- und Entschärfungsbedarf“. Statt bisher zehn sollen zukünftig 20 Stunden wöchentlich als vereinbart gelten, wenn eine ausdrückliche Stundenabrede fehlt. „20 Stunden sind deutlich zu viel. Das widerspricht dem Charakter der Arbeit auf Abruf“, so Zöllick. Hinzu käme, dass viele Beschäftigte „auf Abruf“ in Minijobs tätig seien. „Bei 20 Stunden in der Woche wird die 450-Euro-Monats-Grenze immer überschritten. Massive Irritationen in sozial- und steuerrechtstechnischer Hinsicht sind vorprogrammiert.“Dringenden Handlungsbedarf sieht der Verband bei der Besteuerung von Speisen. „In Zeiten, in denen der Lebensmitteleinzelhandel sowie Supermärkte und Tankstellen ihr verzehrfertiges Angebot to go immer weiter ausbauen und damit klar in Konkurrenz zur klassischen Gastronomie treten, benötigt das Gastgewerbe mehr denn je faire Wettbewerbsbedingungen“, führt Zöllick aus und fordert mehr Steuergerechtigkeit: „Unser Ziel sind gleiche Steuern für Essen, egal wo und wie es zubereitet und verzehrt wird. Wir wollen die gastronomische Vielfalt in Deutschland erhalten und die frische und regionale Küche fördern“, sagte Zöllick. „Gleiche Steuern für Essen wären ein echtes Zukunftsprogramm für die Wirtshäuser und Restaurants in unserem Land.“www.dehoga.de

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