Subway Deutschland hat mit drei Signature Wraps sein Produktsortiment erneuert. Die unterschiedlichen Varianten sind gefüllt mit der doppelten Menge Fleisch und ausgewählten Zutaten einer Hausrezeptur und leiten die größte Core Menu Addition der letzten Jahre ein.
Wie der Name schon verrät, handelt es sich bei den Signature Wraps nicht um die beliebten Sandwiches, sondern um Wraps, die nach drei Hausrezepturen vom Sandwich Artist frisch vor den Augen des Gastes zubereitet werden. Die neuen Signature Wraps sollen all jene ansprechen, die sich gerade keine Gedanken über die Zusammenstellung der Zutaten machen möchten und dennoch Lust auf eine abgestimmte Kombination haben. In jedem Signature Wrap steckt, neben einer Fülle an ausgewählten Zutaten, doppelt so viel Fleisch wie in einem 15-cm-Sub.
Die drei neuen Angebote im Einzelnen:
Chicken Caesar: Chicken Fajita Stripes, Eisbergsalat, Tomaten, Monterey Cheddar, gehobelter Parmesan und Caesar Sauce, eingewickelt im neuen Spinat-Wrap.
Philly Beef & Guacamole: Philly Beef, Eisbergsalat, Tomaten, Paprika, Zwiebeln und scharfe Jalapeños, verfeinert mit Monterey Cheddar, Chipotle Southwest Sauce, Guacamole, eingewickelt im Tomaten-Wrap.
Chili Chicken: Chicken Fajita Stripes, Eisbergsalat, Tomaten, Oliven, Zwiebeln und scharfe Jalapeños, kombiniert mit Monterey Cheddar, Chipotle Southwest Sauce und Hot Sauce, eingewickelt im Tortilla Weizen-Wrap.
Daneben nimmt Subway seinen Leitsatz „Make it what you want” ernst. So haben Gäste, trotz abgestimmter Hausrezeptur, stets die Möglichkeit, die Wraps ihren ganz persönlichen Vorlieben und Bedürfnissen anzupassen.
„Mit den Signature Wraps ist es uns gelungen, eine komplett neue Produktkategorie aufzumachen. Wir bieten unseren Stammgästen so noch mehr Abwechslung und einen Anreiz, öfter in eines unserer Restaurants zu kommen. Dies geht mit dem obersten Ziel der Frequenzsteigerung einher. Auf der anderen Seite soll das neue Produkt natürlich auch neue Gäste auf den Geschmack bringen“, erläutert Lothar Keppler, Marketing Director Subway Germanics.
