Messen & Events | 19.11.2018

So groß und international wie nie

Die BrauBeviale ist in Nürnberg nach drei erfolgreichen Tagen zu Ende gegangen / Foto: BrauBeviale

Mit Bestmarken schließt die BrauBeviale nach drei erfolgreichen Tagen ihre Tore. Über 40.000 Fachbesucher, davon über 18.000 international, reisten vom 13. bis 15. November 2018 nach Nürnberg zur Investitionsgütermesse für die Getränkeindustrie.

Dort präsentierten 1.094 Aussteller, 53 Prozent international, ihre Produkte und Lösungen rund um die gesamte Prozesskette der Getränkeherstellung: Das Angebot reichte von Rohstoffen über Technologien und Komponenten bis hin zur Verpackung sowie Zubehör und Vermarktungsideen. Ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm rundete die drei Tage ab.

„Diese BrauBeviale hat unsere Erwartungen übertroffen“, sagt Andrea Kalrait, Leiterin der BrauBeviale. „Wir haben gehört, dass es direkt auf der Messe mehrfach zu konkreten Abschlüssen kam. Die Getränkebranche scheint nur darauf gewartet zu haben, wieder nach Nürnberg zu kommen. Darauf sind wir sehr stolz.“ Das Veranstaltungsteam freut sich auch über die positiven Rückmeldungen aus dem Ausstellerbeirat: „Die BrauBeviale ist eine coole Messe geworden.“ – „Es ist der Messe gelungen, zum Treffpunkt verschiedener Denkweisen und Kulturen zu werden.“ – „Wir sind bereits am ersten Messetag überrannt worden, das gab es noch nie.“ – „Die Qualität der Gespräche war hervorragend.“ – „Die wirklich wichtigen Entscheidungsträger waren da.“

Diese Aussagen bestätigen die Befragungsergebnisse eines unabhängigen Instituts: Rund 90 Prozent der Besucher sind in die Investitionsentscheidungen ihrer Unternehmen eingebunden. Die Fachbesucher kamen aus zahlreichen Bereichen der Getränkewirtschaft: aus Brauereien und Mälzereien sowie aus dem Bereich der Mineralbrunnen, Erfrischungsgetränke, Saft, Wein, Maschinen- und Anlagenbau, dem Handel und der Gastronomie. Die Gäste reisten aus Deutschland und aus dem Ausland an, vor allem aus Italien, Tschechien, der Schweiz, Österreich, Großbritannien, Russland, Belgien, den Niederlanden und Frankreich. Rund 98 Prozent der befragten Fachbesucher waren mit dem Messeangebot zufrieden. 95 Prozent gaben an, dass sie auch im nächsten Jahr wieder die BrauBeviale besuchen möchten.

Rahmenprogramm bekam großen Zuspruch

Bereits der Start am Vortag der Messe war sehr erfolgreich: In allen drei Symposien – dem Export Forum German Beverages, dem European MicroBrew Symposium der Versuchs- und Lehranstalt für Brauerei in Berlin (VLB) sowie dem Heirloom & Terroir Barley and Malt Symposium von RMI Analytics – wurde rege diskutiert und sich ausgetauscht. Durchweg gute Noten vergaben die Fachbesucher für die Craft Drinks Area mit ihren acht unterschiedlichen Verkostungsbars sowie für das Forum BrauBeviale mit seinen abwechslungsreichen Vorträgen.

Auf Interesse stieß auch die Keynote zur Eröffnung von Foodtrend-Forscherin Hanni Rützler, die eine „Entführung in die Zukunft“ ankündigte – passend zum zentralen Thema der BrauBeviale 2018, die Zukunftsfähigkeit der Getränkebranche. Ein Publikumsmagnet war das Finale der Deutschen Meisterschaft der Biersommeliers, bei der Dr. Markus Fohr mit seiner Präsentation des belgischen Duvel Bieres die Fachjury überzeugen konnte. Gleich auf Anhieb ein Erfolg war der Themenpavillon brau@home, zentrale Anlaufstelle für interessierte und ambitionierte Heim- und Hobbybrauer, die sich beim Schaubrauen, den Ansprechpartnern am Pavillon und den Impulsvorträgen in der Speakers‘ Corner viele Anregungen und Informationen holten.

European Beer Star 2018

Eine 144-köpfige internationale Fachjury hat bereits im Vorfeld der Messe aus den über 2.300 eingereichten Bieren die Sieger des European Beer Star 2018 in 65 Kategorien gewählt. 51 Länder beteiligten sich in diesem Jahr bei dem Bierwettbewerb. Am ersten Messetag wählten einige tausend Fachbesucher aus den Goldmedaillengewinnern ihr Lieblingsbier und kürten so den Consumers‘ Favourite 2018. Die Goldmedaille geht an „La Pallata“ von Birrificio Porta Bruciata (Italien), Silber gab es für Dachsbräu Weilheim (Deutschland) für das „Weilheimer Festbier“. Auf den dritten Platz schaffte es „San Lorenzo“ von MC77 Birrificio Artigianale (Italien).

Die nächste Ausgabe der BrauBeviale findet vom 12. bis zum 14. November 2019 in Nürnberg statt.

www.braubeviale.de


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Messen & Events So groß und international wie nie Mit Bestmarken schließt die BrauBeviale nach drei erfolgreichen Tagen ihre Tore. Über 40.000 Fachbesucher, davon über 18.000 international, reisten vom 13. bis 15. November 2018 nach Nürnberg zur Investitionsgütermesse für die Getränkeindustrie.Dort präsentierten 1.094 Aussteller, 53 Prozent international, ihre Produkte und Lösungen rund um die gesamte Prozesskette der Getränkeherstellung: Das Angebot reichte von Rohstoffen über Technologien und Komponenten bis hin zur Verpackung sowie Zubehör und Vermarktungsideen. Ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm rundete die drei Tage ab.„Diese BrauBeviale hat unsere Erwartungen übertroffen“, sagt Andrea Kalrait, Leiterin der BrauBeviale. „Wir haben gehört, dass es direkt auf der Messe mehrfach zu konkreten Abschlüssen kam. Die Getränkebranche scheint nur darauf gewartet zu haben, wieder nach Nürnberg zu kommen. Darauf sind wir sehr stolz.“ Das Veranstaltungsteam freut sich auch über die positiven Rückmeldungen aus dem Ausstellerbeirat: „Die BrauBeviale ist eine coole Messe geworden.“ – „Es ist der Messe gelungen, zum Treffpunkt verschiedener Denkweisen und Kulturen zu werden.“ – „Wir sind bereits am ersten Messetag überrannt worden, das gab es noch nie.“ – „Die Qualität der Gespräche war hervorragend.“ – „Die wirklich wichtigen Entscheidungsträger waren da.“Diese Aussagen bestätigen die Befragungsergebnisse eines unabhängigen Instituts: Rund 90 Prozent der Besucher sind in die Investitionsentscheidungen ihrer Unternehmen eingebunden. Die Fachbesucher kamen aus zahlreichen Bereichen der Getränkewirtschaft: aus Brauereien und Mälzereien sowie aus dem Bereich der Mineralbrunnen, Erfrischungsgetränke, Saft, Wein, Maschinen- und Anlagenbau, dem Handel und der Gastronomie. Die Gäste reisten aus Deutschland und aus dem Ausland an, vor allem aus Italien, Tschechien, der Schweiz, Österreich, Großbritannien, Russland, Belgien, den Niederlanden und Frankreich. Rund 98 Prozent der befragten Fachbesucher waren mit dem Messeangebot zufrieden. 95 Prozent gaben an, dass sie auch im nächsten Jahr wieder die BrauBeviale besuchen möchten.Rahmenprogramm bekam großen Zuspruch Bereits der Start am Vortag der Messe war sehr erfolgreich: In allen drei Symposien – dem Export Forum German Beverages, dem European MicroBrew Symposium der Versuchs- und Lehranstalt für Brauerei in Berlin (VLB) sowie dem Heirloom & Terroir Barley and Malt Symposium von RMI Analytics – wurde rege diskutiert und sich ausgetauscht. Durchweg gute Noten vergaben die Fachbesucher für die Craft Drinks Area mit ihren acht unterschiedlichen Verkostungsbars sowie für das Forum BrauBeviale mit seinen abwechslungsreichen Vorträgen.Auf Interesse stieß auch die Keynote zur Eröffnung von Foodtrend-Forscherin Hanni Rützler, die eine „Entführung in die Zukunft“ ankündigte – passend zum zentralen Thema der BrauBeviale 2018, die Zukunftsfähigkeit der Getränkebranche. Ein Publikumsmagnet war das Finale der Deutschen Meisterschaft der Biersommeliers, bei der Dr. Markus Fohr mit seiner Präsentation des belgischen Duvel Bieres die Fachjury überzeugen konnte. Gleich auf Anhieb ein Erfolg war der Themenpavillon brau@home, zentrale Anlaufstelle für interessierte und ambitionierte Heim- und Hobbybrauer, die sich beim Schaubrauen, den Ansprechpartnern am Pavillon und den Impulsvorträgen in der Speakers‘ Corner viele Anregungen und Informationen holten.European Beer Star 2018Eine 144-köpfige internationale Fachjury hat bereits im Vorfeld der Messe aus den über 2.300 eingereichten Bieren die Sieger des European Beer Star 2018 in 65 Kategorien gewählt. 51 Länder beteiligten sich in diesem Jahr bei dem Bierwettbewerb. Am ersten Messetag wählten einige tausend Fachbesucher aus den Goldmedaillengewinnern ihr Lieblingsbier und kürten so den Consumers‘ Favourite 2018. Die Goldmedaille geht an „La Pallata“ von Birrificio Porta Bruciata (Italien), Silber gab es für Dachsbräu Weilheim (Deutschland) für das „Weilheimer Festbier“. Auf den dritten Platz schaffte es „San Lorenzo“ von MC77 Birrificio Artigianale (Italien).Die nächste Ausgabe der BrauBeviale findet vom 12. bis zum 14. November 2019 in Nürnberg statt.www.braubeviale.de

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