Ideen & Konzepte | 10.03.2020

Premiere in der Hamburger HafenCity

Alexander Troullier The Social Eating Rooms Hamburg Gründer und CEO von The Social Eating Rooms: Alexander Troullier / Foto: PR

Eat, Play, Drink: In The Social Eating Rooms, einem neuartigen Gastronomie-Konzept, das im September 2020 in Hamburg eröffnet, gehört all das unmittelbar zusammen. Gründer und CEO Alexander Troullier verknüpft in den Hamburger Elbarkaden zwei unterschiedliche menschliche Bedürfnisse: Spiel und Genuss.

Der Unternehmer Alexander Troullier hat lange in London gelebt und dort seit 2010 die Gastronomie-Kette Wafflemeister mit 35 Standorten in Großbritannien und im Mittleren Osten aufgebaut. Laut Statistik spielen in Deutschland jährlich etwa 20 Millionen Menschen Minigolf. „Normalerweise steht bei diesen Formaten das Spielen im Vordergrund. Wir legen dagegen zusätzlich großen Wert auf die ausgezeichnete Qualität des kulinarischen Angebots und ein einzigartiges Ambiente.“ Heißt: The Social Eating Rooms versteht sich zu allererst als anspruchsvolle Gastronomie, aber mit hohem Fun- und Community-Faktor durch zwei von Profis designte 9-Loch-Minigolf-Parcours. Sie bilden das soziale Zentrum des 1.200 Quadratmeter großen Gastraums mit seiner 80 Meter langen Fassade. Hier treffen die Gruppen aufeinander, kämpfen Jung und Alt um die beste Wertung. Aber auch beim Shuffleboard und diversen anderen Spielen kann man in The Social Eating Rooms seine Kräfte messen.

Insgesamt 200 Gäste finden im Innenraum und bis zu 100 auf der Terrasse Platz. Sie dürfen sich auf moderne, authentische Küche freuen: neapolitanische Pizza, Pasta und Bowls stehen auf der Speisekarte, an der Köche aus Troulliers langjähriger Heimat London ebenso mitgearbeitet haben, wie sein neues Küchenteam aus Hamburg. „Ein Großteil der Gerichte wird vegetarisch und vegan sein, ohne dass wir den Fleischverzicht zum Dogma machen“, kündigt der Gastronom an. Zusätzlich zum Restaurant gibt es auch eine Lounge zum entspannten Beisammensein – tagsüber bei Kaffeespezialitäten, abends bei Cocktails. „Darüber hinaus profilieren wir uns über selbstgemachte alkoholfreie Getränke“, erklärt Troullier und verweist darauf, dass die Generation der Millennials immer weniger Hochprozentiges trinkt.

Wer den Schläger schwingen möchte, kann vorab online buchen, es sind aber auch spontane Gäste willkommen. Eine strenge Trennung zwischen Gastronomie und Spiel gibt es nicht – ganz im Gegenteil: „Wir wünschen uns, dass die Gäste Getränke bei den Caddies und an der Bar bestellen, während sie minigolfen. Dafür wird es an den Golfbahnen Abstellgelegenheiten geben“, sagt Troullier. Als Zielgruppen hat er Touristen, Freundeskreise und Familien ebenso im Visier wie Firmenkunden auf der Suche nach originellen Incentives, Team Building-Events und Weihnachtsfeiern. Außerdem soll ein Mittagstisch die Angestellten der Büros in der Umgebung anlocken.

Dem Hamburger Schietwetter setzt The Social Eating Rooms eine warme und freundliche Atmosphäre entgegen, die von einer Londoner Innenarchitektin entworfen wurde. Die Designs sind beeinflusst vom glamourösen Art Deco, gepaart mit Vintage- Elementen der 30er und 50er Jahre, die mit ihrem industriellen Charakter dem Ganzen ein modernes Gefühl verleihen sollen. Zusätzlich soll es aufbereitete Möbel und hochwertige Materialien geben. Nachhaltigkeit spielt eine wichtige Rolle und im Design spiegeln sich zahlreiche Elemente der Hansestadt wider. Das Logo zieren Flamingos, die als sozial, lebendig und originell gelten.

Der erste Ball wird in Hamburg voraussichtlich im September über die Bahnen rollen. Auch in anderen deutschen Großstädten soll man sich zukünftig zum gepflegten Einlochen treffen, denn eine Multiplikation des Konzepts ist bereits geplant: „Es geht bei The Social Eating Rooms um ein ganzheitliches, analoges Gemeinschaftserlebnis, bei dem die Menschen miteinander ins Gespräch kommen“, betont Troullier. „Wir sind überzeugt, dass dies in unserer immer digitaleren Welt mehr denn je gefragt ist!“


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