Verbände Aktuell | 02.09.2021

Planungssicherheit

„Den Ausschluss eines Lockdowns und die damit einhergehende erhöhte Planungssicherheit bewerten wir positiv, andererseits müssen neue Maßnahmen immer auf Ihre Verhältnismäßigkeit überprüft werden,“ sagt Angela Inselkammer, Präsidentin des DEHOGA Bayern „Den Ausschluss eines Lockdowns und die damit einhergehende erhöhte Planungssicherheit bewerten wir positiv, andererseits müssen neue Maßnahmen immer auf Ihre Verhältnismäßigkeit überprüft werden,“ sagt Angela Inselkammer, Präsidentin des DEHOGA Bayern / Foto: DEHOGA Bayern

Der Bayerische Hotel- und Gaststättenverband (DEHOGA Bayern) begrüßt die Entscheidungen des Bayerischen Ministerrates zum Beibehalt von 3G als Basis, dem Entfall der allgemeinen Kontaktbeschränkungen sowie der coronabedingten Sperrstunde und der Abkehr von der Orientierung an Inzidenzwerten: „Das schafft bei Gastgebern und Gästen nun endlich Planungssicherheit“, so DEHOGA Bayern-Präsidentin Angela Inselkammer. Auch die Lockerungen bei der Maskenpflicht seien ein vielleicht kleiner, aber wesentlicher Baustein zurück in Richtung Normalität, so Inselkammer. „Entscheidend für uns war die Schaffung von mehr Klarheit und damit auch Akzeptanz sowohl bei den Gastgebern als auch deren Gästen. Wir begrüßen daher vor allem auch, dass die Bayerische Staatsregierung Wort gehalten hat und ein erneuter Lockdown nicht mehr zur Debatte stand“, so die Präsidentin. „Bayerns Gastgewerbe ist durch die dort gegebene Schaffung sicherer Räume Teil der Lösung in der Pandemiebekämpfung. Ebenso sehen wir uns als eine Branche, die per se niemanden ausschließt, daher sind wir auch glücklich, dass ein Ausschluss von Getesteten weiterhin in der Entscheidung des jeweiligen Betreibers liegt und nicht durch den Gesetzgeber vorgegeben wird.“

Einen richtigen Schritt sieht Inselkammer in der nun gegebenen Perspektive für Clubs und Diskotheken ab Anfang Oktober. Geplant ist, dass diese dann wieder öffnen können. Der Zugang soll ab Oktober nur für Geimpfte und Genesene sowie für Getestete mit PCR-Test möglich sein. „Dass Bayerns Clubs und Diskotheken dann endlich wieder öffnen dürfen, war lange überfällig und ist ein richtiger Schritt vor dem Hintergrund vorhandener Möglichkeiten, die es nun durch die Impfungen und auch Testungen gibt. In den Clubs und Diskotheken wird das Leben mit all seinen Facetten gelebt. Das Leben – vor allem für die Jugend – geht nun auch dort endlich wieder weiter.“

„Den Ausschluss eines Lockdowns und die damit einhergehende erhöhte Planungssicherheit bewerten wir positiv, andererseits müssen neue Maßnahmen immer auf Ihre Verhältnismäßigkeit überprüft werden,“ so Inselkammer. Nach wie vor läge die Verantwortung der Kontrolle in Sachen Registrierung und Nachweise der geltenden 3G-Regeln bei den Gastgebern. „Wir fordern daher, dass mit steigender Impfquote auch weitere Maßnahmen fallen. Die Gäste und Veranstalter müssen hier selbst wieder mehr in die Pflicht genommen werden. Bayerns Gastgeber wollen endlich wieder das tun, was sie am besten können und liebsten machen: gute Gastgeber sein und keine bayerischen Hilfskräfte bei der Einhaltung von Corona-Maßnahmen.“

www.dehoga-bayern.de


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Verbände Aktuell Planungssicherheit Der Bayerische Hotel- und Gaststättenverband (DEHOGA Bayern) begrüßt die Entscheidungen des Bayerischen Ministerrates zum Beibehalt von 3G als Basis, dem Entfall der allgemeinen Kontaktbeschränkungen sowie der coronabedingten Sperrstunde und der Abkehr von der Orientierung an Inzidenzwerten: „Das schafft bei Gastgebern und Gästen nun endlich Planungssicherheit“, so DEHOGA Bayern-Präsidentin Angela Inselkammer. Auch die Lockerungen bei der Maskenpflicht seien ein vielleicht kleiner, aber wesentlicher Baustein zurück in Richtung Normalität, so Inselkammer. „Entscheidend für uns war die Schaffung von mehr Klarheit und damit auch Akzeptanz sowohl bei den Gastgebern als auch deren Gästen. Wir begrüßen daher vor allem auch, dass die Bayerische Staatsregierung Wort gehalten hat und ein erneuter Lockdown nicht mehr zur Debatte stand“, so die Präsidentin. „Bayerns Gastgewerbe ist durch die dort gegebene Schaffung sicherer Räume Teil der Lösung in der Pandemiebekämpfung. Ebenso sehen wir uns als eine Branche, die per se niemanden ausschließt, daher sind wir auch glücklich, dass ein Ausschluss von Getesteten weiterhin in der Entscheidung des jeweiligen Betreibers liegt und nicht durch den Gesetzgeber vorgegeben wird.“Einen richtigen Schritt sieht Inselkammer in der nun gegebenen Perspektive für Clubs und Diskotheken ab Anfang Oktober. Geplant ist, dass diese dann wieder öffnen können. Der Zugang soll ab Oktober nur für Geimpfte und Genesene sowie für Getestete mit PCR-Test möglich sein. „Dass Bayerns Clubs und Diskotheken dann endlich wieder öffnen dürfen, war lange überfällig und ist ein richtiger Schritt vor dem Hintergrund vorhandener Möglichkeiten, die es nun durch die Impfungen und auch Testungen gibt. In den Clubs und Diskotheken wird das Leben mit all seinen Facetten gelebt. Das Leben – vor allem für die Jugend – geht nun auch dort endlich wieder weiter.“„Den Ausschluss eines Lockdowns und die damit einhergehende erhöhte Planungssicherheit bewerten wir positiv, andererseits müssen neue Maßnahmen immer auf Ihre Verhältnismäßigkeit überprüft werden,“ so Inselkammer. Nach wie vor läge die Verantwortung der Kontrolle in Sachen Registrierung und Nachweise der geltenden 3G-Regeln bei den Gastgebern. „Wir fordern daher, dass mit steigender Impfquote auch weitere Maßnahmen fallen. Die Gäste und Veranstalter müssen hier selbst wieder mehr in die Pflicht genommen werden. Bayerns Gastgeber wollen endlich wieder das tun, was sie am besten können und liebsten machen: gute Gastgeber sein und keine bayerischen Hilfskräfte bei der Einhaltung von Corona-Maßnahmen.“www.dehoga-bayern.de

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