Branchennews | 30.11.2018

NGG fordert höhere Löhne

Fotostrecke Die NGG fordert höhere Löhne / Motivbild: www.pixabay.com

Die NGG fordert für die Tarifrunde 2019 eine Steigerung der Löhne, Gehälter und Ausbildungsvergütungen im Hotel- und Gaststättengewerbe um 5,5 bis 6,5 Prozent im Jahr 2019, bei einer Laufzeit der Tarifverträge von zwölf Monaten.

Dies hat der Hauptvorstand der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) als tarifpolitische Empfehlung beschlossen.

Um eine stärkere Erhöhung der unteren und mittleren Einkommen zu erreichen, können Festbeträge anstatt prozentuale Lohnerhöhungen gefordert oder bestimmte Lohngruppen vorab angehoben werden. Darüber hinaus wird die unbefristete Übernahme von Azubis im erlernten Beruf nach ihrer erfolgreichen Ausbildung gefordert.

Freddy Adjan, stellvertretender NGG-Vorsitzender: „Die wirtschaftlichen Daten sind sehr gut. Das Gastgewerbe und der Tourismus boomen. Die Bundesrepublik ist seit Jahren auf Wachstumskurs. Das ist auch das Verdienst der Beschäftigten. Wir wollen, dass sie am Erfolg des Ernährungsgewerbes und des Gastgewerbes teilhaben. Das ist auch ein Zeichen der Anerkennung ihrer guten Arbeit. Auch im nächsten Jahr wird so die Binnennachfrage eine wichtige Konjunkturstütze sein.“

www.ngg.net


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Branchennews NGG fordert höhere Löhne Die NGG fordert für die Tarifrunde 2019 eine Steigerung der Löhne, Gehälter und Ausbildungsvergütungen im Hotel- und Gaststättengewerbe um 5,5 bis 6,5 Prozent im Jahr 2019, bei einer Laufzeit der Tarifverträge von zwölf Monaten.Dies hat der Hauptvorstand der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) als tarifpolitische Empfehlung beschlossen.Um eine stärkere Erhöhung der unteren und mittleren Einkommen zu erreichen, können Festbeträge anstatt prozentuale Lohnerhöhungen gefordert oder bestimmte Lohngruppen vorab angehoben werden. Darüber hinaus wird die unbefristete Übernahme von Azubis im erlernten Beruf nach ihrer erfolgreichen Ausbildung gefordert.Freddy Adjan, stellvertretender NGG-Vorsitzender: „Die wirtschaftlichen Daten sind sehr gut. Das Gastgewerbe und der Tourismus boomen. Die Bundesrepublik ist seit Jahren auf Wachstumskurs. Das ist auch das Verdienst der Beschäftigten. Wir wollen, dass sie am Erfolg des Ernährungsgewerbes und des Gastgewerbes teilhaben. Das ist auch ein Zeichen der Anerkennung ihrer guten Arbeit. Auch im nächsten Jahr wird so die Binnennachfrage eine wichtige Konjunkturstütze sein.“www.ngg.net

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