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Verbände Aktuell | 13.03.2020

Neues Mitglied in Fine Dining-Gruppe

Fotostrecke Christian Andresen Janina Atmadi Vicenzo Broszio Thomas Lengfelder Bei der Übergabe der Plakette (von links): Christian Andresen, Präsident DEHOGA Berlin, Janina Atmadi, Geschäftsführerin des theNOname, Küchenchef Vicenzo Broszio und Thomas Lengfelder, Hauptgeschäftsführer DEHOGA Berlin / Foto: the white kitchen

Anfang März wurde theNOname mit der Plakette als neues Mitglied der Fine Dining-Gruppe DEHOGA Berlin flagship ausgezeichnet. Nur wer mindestens einen Stern im Guide Michelin, 3F im Feinschmecker oder 15 Punkte im Gault & Millau hat und Mitglied im DEHOGA Berlin ist, darf sich um eine Aufnahme bewerben.

Der Branchen-Landesverband DEHOGA Berlin hat sich auf die Fahne geschrieben, die Interessen der Spitzengastronomen als Kulturschaffende gegenüber Politik und Behörden zu vertreten. Grundlage für die Aufnahme des theNOname in die Gruppe DEHOGA Berlin flagship ist die im November 2019 erschienene Bewertung des aktuellen Gault & Millau, der das Restaurant mit 15 Punkten wertet. Die offizielle Urkunde wurde dem Team Anfang März durch Thomas Lengfelder, Hauptgeschäftsführer DEHOGA Berlin, und Christian Andresen, Präsident des DEHOGA Berlin, im Restaurant überreicht.

„Wir sind sehr froh über die Unterstützung durch den DEHOGA Berlin, denn neben der Ehrung bekommen wir einen großen Partner an die Seite, der uns darin bestärkt, das Niveau gemeinsam mit den anderen Fine Dining-Adressen zu halten“, so Janina Atmadi, Geschäftsführerin theNOname. „Außerdem sehen wir uns auch als Kulturschaffende, da wir durch unsere Küche und künftig auch durch unser künstlerisches Rahmenprogramm sinnliche Erlebnisse für Berliner und Besucher auf hohem Niveau ins Restaurant bringen möchten. Wir scheuen uns nicht vor anspruchsvoller Hochkultur oder vor kulinarischen Besonderheiten – ob Poesie oder Lyrik zum Tasting mit verbundenen Augen, vom Harfenkonzert zum Spiel mit den Sinnen. Die Grenzen sind hier immer fließend, getreu unserem Motto ‚no limits – no boundaries‘“, sagt Atmadi.

Gegründet wurde die Fine Dining-Gruppe, um den besonderen Stellenwert der Gastronomen hervorzuheben und für die Öffentlichkeit sichtbar zu machen. Mit ihrem anspruchsvollen Handwerk sind die erstklassigen Restaurants touristische Highlights in der Hauptstadt und zugleich wertvolle Ausbildungsbetriebe, die auch die Zukunft der Spitzengastronomie garantieren. Im Gegensatz zu Frankreich, wo die Sterneküche längst als Kulturgut geachtet wird und gutes Essen von der Allgemeinheit hoch bewertet wird, fehlt es in Deutschland die Anerkennung für die heimischen „Küchenwunder“, die sich auch durch ihre Wertschätzung regionaler und landwirtschaftlicher Produkte um das Land verdient machen.

www.dehoga-berlin.de

www.the-noname.de


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Verbände Aktuell Neues Mitglied in Fine Dining-Gruppe Anfang März wurde theNOname mit der Plakette als neues Mitglied der Fine Dining-Gruppe DEHOGA Berlin flagship ausgezeichnet. Nur wer mindestens einen Stern im Guide Michelin, 3F im Feinschmecker oder 15 Punkte im Gault & Millau hat und Mitglied im DEHOGA Berlin ist, darf sich um eine Aufnahme bewerben.Der Branchen-Landesverband DEHOGA Berlin hat sich auf die Fahne geschrieben, die Interessen der Spitzengastronomen als Kulturschaffende gegenüber Politik und Behörden zu vertreten. Grundlage für die Aufnahme des theNOname in die Gruppe DEHOGA Berlin flagship ist die im November 2019 erschienene Bewertung des aktuellen Gault & Millau, der das Restaurant mit 15 Punkten wertet. Die offizielle Urkunde wurde dem Team Anfang März durch Thomas Lengfelder, Hauptgeschäftsführer DEHOGA Berlin, und Christian Andresen, Präsident des DEHOGA Berlin, im Restaurant überreicht.„Wir sind sehr froh über die Unterstützung durch den DEHOGA Berlin, denn neben der Ehrung bekommen wir einen großen Partner an die Seite, der uns darin bestärkt, das Niveau gemeinsam mit den anderen Fine Dining-Adressen zu halten“, so Janina Atmadi, Geschäftsführerin theNOname. „Außerdem sehen wir uns auch als Kulturschaffende, da wir durch unsere Küche und künftig auch durch unser künstlerisches Rahmenprogramm sinnliche Erlebnisse für Berliner und Besucher auf hohem Niveau ins Restaurant bringen möchten. Wir scheuen uns nicht vor anspruchsvoller Hochkultur oder vor kulinarischen Besonderheiten – ob Poesie oder Lyrik zum Tasting mit verbundenen Augen, vom Harfenkonzert zum Spiel mit den Sinnen. Die Grenzen sind hier immer fließend, getreu unserem Motto ‚no limits – no boundaries‘“, sagt Atmadi.Gegründet wurde die Fine Dining-Gruppe, um den besonderen Stellenwert der Gastronomen hervorzuheben und für die Öffentlichkeit sichtbar zu machen. Mit ihrem anspruchsvollen Handwerk sind die erstklassigen Restaurants touristische Highlights in der Hauptstadt und zugleich wertvolle Ausbildungsbetriebe, die auch die Zukunft der Spitzengastronomie garantieren. Im Gegensatz zu Frankreich, wo die Sterneküche längst als Kulturgut geachtet wird und gutes Essen von der Allgemeinheit hoch bewertet wird, fehlt es in Deutschland die Anerkennung für die heimischen „Küchenwunder“, die sich auch durch ihre Wertschätzung regionaler und landwirtschaftlicher Produkte um das Land verdient machen.www.dehoga-berlin.dewww.the-noname.de

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