Verbände Aktuell | 30.09.2021

Mitglied im Umweltpakt Bayern

DEHOGA Bayern-Präsidentin Angela Inselkammer „Der Umwelt- und Klimapakt Bayern ist Wegweiser für moderne Methoden und Themenfelder, mit dem Ziel einer nachhaltigen Entwicklung unseres Freistaates“, so DEHOGA Bayern-Präsidentin Angela Inselkammer / Foto: DEHOGA Bayern

Der Bayerische Hotel- und Gaststättenverband (DEHOGA Bayern) beteiligt sich am neuen Umwelt- und Klimapakt Bayern, einer Vereinbarung zwischen der Bayerischen Staatsregierung und der bayerischen Wirtschaft.

„Der Umwelt- und Klimapakt Bayern ist Wegweiser für moderne Methoden und Themenfelder, mit dem Ziel einer nachhaltigen Entwicklung unseres Freistaates“, so DEHOGA Bayern-Präsidentin Angela Inselkammer. „Klima- und Umweltschutz sollten generell ganz oben auf der Prioritätenliste aller stehen, das Gastgewerbe als Hauptleistungsträger der Leitökonomie Tourismus lebt aber in einem ganz besonderen Maße von einer intakten Umwelt. Aus diesem Grund war es für uns eine Selbstverständlichkeit, hier auch als Verband mit gutem Beispiel voranzugehen.“

Der Umwelt- und Klimapakt Bayern ist eine Vereinbarung zwischen der Bayerischen Staatsregierung und der bayerischen Wirtschaft. Alle Beteiligten erklären hierbei ihre gemeinsame Überzeugung, dass die natürlichen Lebensgrundlagen mit Hilfe einer freiwilligen und zuverlässigen Kooperation von Staat und Wirtschaft besser geschützt werden können als nur mit Gesetzen und Verordnungen. Er beruht auf Freiwilligkeit, Eigenverantwortung und Kooperation.

Zur kontinuierlichen Verbesserung des betrieblichen Umweltschutzes setzt der Umwelt- und Klimapakt auf maßgeschneiderte und effiziente Strategien, aufbauend auf der Initiativkraft und den Erfahrungen der Unternehmen. Inselkammer: „Im Vordergrund steht dabei die vorausschauende Vermeidung künftiger Umweltbelastungen und nicht die Heilung von Symptomen.“ Dieser Ansatz spiegelt sich auch in der Schwerpunktsetzung des Pakts wider, der die Bereiche „Umweltpartnerschaft vertiefen“, „Klimawandel begrenzen und bewältigen, Energiewende voranbringen“, „Energieeffizienz verbessern“, „Rohstoffe effizient und nachhaltig nutzen“, „Zukunftsmarkt Umwelttechnologien: Potenziale bündeln“, „Biologische Vielfalt: Attraktivität für Unternehmen und Verantwortung verdeutlichen“, „Umweltorientiertes Management in Unternehmen stärken“ sowie „Gemeinsam für den Umwelt- und Klimapakt werben“ enthält.

Doch nicht nur der Verband selbst, sondern auch Hotel- und Gastronomiebetriebe können am Umweltpakt Bayern teilnehmen und mit dem Logo Umweltpakt Bayern Hotellerie und Gastronomie ihr Engagement verdeutlichen. Eine Anmeldung ist unter www.umweltpakt.bayern.de möglich. Das hinterlegte 100-Punkte-Programm eignet sich auch als Grundlage für einen Selbstcheck und für Verbesserungsmaßnahmen. Nach Prüfung der angebotenen betrieblichen Umweltschutzleistungen erhalten die Betriebe eine Urkunde, die Teilnahme ist kostenlos.

www.umweltpakt.bayern.de

www.dehoga-bayern.de


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Verbände Aktuell Mitglied im Umweltpakt Bayern Der Bayerische Hotel- und Gaststättenverband (DEHOGA Bayern) beteiligt sich am neuen Umwelt- und Klimapakt Bayern, einer Vereinbarung zwischen der Bayerischen Staatsregierung und der bayerischen Wirtschaft.„Der Umwelt- und Klimapakt Bayern ist Wegweiser für moderne Methoden und Themenfelder, mit dem Ziel einer nachhaltigen Entwicklung unseres Freistaates“, so DEHOGA Bayern-Präsidentin Angela Inselkammer. „Klima- und Umweltschutz sollten generell ganz oben auf der Prioritätenliste aller stehen, das Gastgewerbe als Hauptleistungsträger der Leitökonomie Tourismus lebt aber in einem ganz besonderen Maße von einer intakten Umwelt. Aus diesem Grund war es für uns eine Selbstverständlichkeit, hier auch als Verband mit gutem Beispiel voranzugehen.“Der Umwelt- und Klimapakt Bayern ist eine Vereinbarung zwischen der Bayerischen Staatsregierung und der bayerischen Wirtschaft. Alle Beteiligten erklären hierbei ihre gemeinsame Überzeugung, dass die natürlichen Lebensgrundlagen mit Hilfe einer freiwilligen und zuverlässigen Kooperation von Staat und Wirtschaft besser geschützt werden können als nur mit Gesetzen und Verordnungen. Er beruht auf Freiwilligkeit, Eigenverantwortung und Kooperation.Zur kontinuierlichen Verbesserung des betrieblichen Umweltschutzes setzt der Umwelt- und Klimapakt auf maßgeschneiderte und effiziente Strategien, aufbauend auf der Initiativkraft und den Erfahrungen der Unternehmen. Inselkammer: „Im Vordergrund steht dabei die vorausschauende Vermeidung künftiger Umweltbelastungen und nicht die Heilung von Symptomen.“ Dieser Ansatz spiegelt sich auch in der Schwerpunktsetzung des Pakts wider, der die Bereiche „Umweltpartnerschaft vertiefen“, „Klimawandel begrenzen und bewältigen, Energiewende voranbringen“, „Energieeffizienz verbessern“, „Rohstoffe effizient und nachhaltig nutzen“, „Zukunftsmarkt Umwelttechnologien: Potenziale bündeln“, „Biologische Vielfalt: Attraktivität für Unternehmen und Verantwortung verdeutlichen“, „Umweltorientiertes Management in Unternehmen stärken“ sowie „Gemeinsam für den Umwelt- und Klimapakt werben“ enthält.Doch nicht nur der Verband selbst, sondern auch Hotel- und Gastronomiebetriebe können am Umweltpakt Bayern teilnehmen und mit dem Logo Umweltpakt Bayern Hotellerie und Gastronomie ihr Engagement verdeutlichen. Eine Anmeldung ist unter www.umweltpakt.bayern.de möglich. Das hinterlegte 100-Punkte-Programm eignet sich auch als Grundlage für einen Selbstcheck und für Verbesserungsmaßnahmen. Nach Prüfung der angebotenen betrieblichen Umweltschutzleistungen erhalten die Betriebe eine Urkunde, die Teilnahme ist kostenlos.www.umweltpakt.bayern.dewww.dehoga-bayern.de

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