Markt & Produkte | 18.11.2019

Lösung von Gastrofix und Epson

Fotostrecke Gastrofix Epson Gastronomie Plug-and-play-Fiskalisierung Lösung iPad Kassensysteme 2020 Kassensicherungsverordnung KassenSichV Epson hat in Kooperation mit seinem Partner Gastrofix eine Plug-and-play-Fiskalisierungslösung für iPad-Kassensysteme entwickelt mit welcher Händler die ab 2020 geltenden Vorschriften der neuen Kassensicherungsverordnung erfüllen / Fotos: Epson Deutschland

Anfang 2020 tritt die neue Kassensicherungsverordnung (KassenSichV) in Kraft. Gastrofix stellt zusammen mit Epson eine Plug-and-play-Lösung vor, die alle Vorgaben des neuen Kassengesetzes erfüllt.

Ab dem 1. Januar 2020 müssen Kassensysteme in Deutschland über eine technische Sicherheitseinrichtung (TSE) verfügen, die alle Daten für das Finanzamt speichert. Ein elementarer Bestandteil der neuen Vorschrift besteht darin, dass alle Daten, die mit einer elektronischen Registrierkasse erfasst werden, mit einer zertifizierten technischen Sicherheitseinrichtung (TSE) zu schützen sind. Damit soll Manipulationen vorgebeugt werden. Eine TSE kann sowohl physisch als auch cloudbasiert zur Verfügung gestellt werden. In jedem Fall muss sie aber vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) zertifiziert und abgenommen worden sein.

iPad-Kassenpionier Gastrofix und sein Partnerunternehmen Epson haben zusammen eine Plug-and-play-Lösung entwickelt, welche die strengen Richtlinien der Behörden erfüllt und gleichzeitig für Kunden einfach im Handling ist. Zentraler Baustein ist der Bondrucker Epson TM-m30F, in den die PIN-geschützte und DSGVO-konforme TSE als physisches Modul verbaut ist. Ein neuer Drucker ist jedoch nicht zwingend notwendig: Einige bestehende Modelle, wie der TM-m30 oder TM-T88VI-iHub, lassen sich mit einem Upgrade Kit nachrüsten. Dies kann von jedem Kunden selbst vorgenommen werden.

Damit alle Transaktionen von der TSE im Bondrucker signiert, gespeichert und exportiert werden, kommuniziert diese mit dem Kassensystem über Schnittstellen. Dafür wird die Gastrofix-Software erweitert, um die zusätzlichen Anforderungen des Gesetzgebers vollständig zu erfüllen. Dieser Prozess wird spätestens zum Stichtag (1. Januar 2020) abgeschlossen sein und steht dann allen Gastrofix-Kunden mittels eines App-Updates zur Verfügung. Nach Inbetriebnahme muss jede TSE dem zuständigen Finanzamt gemeldet werden. Gastrofix unterstützt seine Kunden bei dieser verpflichtenden Formalie ebenfalls.

„Mit dieser Epson Hardware-Lösung ist es uns gelungen, eine äußerst praktikable und vor allem sichere Umsetzung der Kassensicherungsverordnung zu gewährleisten”, erklärt Stefan Brehm, Geschäftsführer bei Gastrofix. „Gleichzeitig arbeiten wir darüber hinaus auch an einer zusätzlichen TSE für die Cloud. Sie wird ebenfalls demnächst verfügbar sein.”

www.gastrofix.com


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Markt & Produkte Lösung von Gastrofix und Epson Anfang 2020 tritt die neue Kassensicherungsverordnung (KassenSichV) in Kraft. Gastrofix stellt zusammen mit Epson eine Plug-and-play-Lösung vor, die alle Vorgaben des neuen Kassengesetzes erfüllt.Ab dem 1. Januar 2020 müssen Kassensysteme in Deutschland über eine technische Sicherheitseinrichtung (TSE) verfügen, die alle Daten für das Finanzamt speichert. Ein elementarer Bestandteil der neuen Vorschrift besteht darin, dass alle Daten, die mit einer elektronischen Registrierkasse erfasst werden, mit einer zertifizierten technischen Sicherheitseinrichtung (TSE) zu schützen sind. Damit soll Manipulationen vorgebeugt werden. Eine TSE kann sowohl physisch als auch cloudbasiert zur Verfügung gestellt werden. In jedem Fall muss sie aber vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) zertifiziert und abgenommen worden sein.iPad-Kassenpionier Gastrofix und sein Partnerunternehmen Epson haben zusammen eine Plug-and-play-Lösung entwickelt, welche die strengen Richtlinien der Behörden erfüllt und gleichzeitig für Kunden einfach im Handling ist. Zentraler Baustein ist der Bondrucker Epson TM-m30F, in den die PIN-geschützte und DSGVO-konforme TSE als physisches Modul verbaut ist. Ein neuer Drucker ist jedoch nicht zwingend notwendig: Einige bestehende Modelle, wie der TM-m30 oder TM-T88VI-iHub, lassen sich mit einem Upgrade Kit nachrüsten. Dies kann von jedem Kunden selbst vorgenommen werden.Damit alle Transaktionen von der TSE im Bondrucker signiert, gespeichert und exportiert werden, kommuniziert diese mit dem Kassensystem über Schnittstellen. Dafür wird die Gastrofix-Software erweitert, um die zusätzlichen Anforderungen des Gesetzgebers vollständig zu erfüllen. Dieser Prozess wird spätestens zum Stichtag (1. Januar 2020) abgeschlossen sein und steht dann allen Gastrofix-Kunden mittels eines App-Updates zur Verfügung. Nach Inbetriebnahme muss jede TSE dem zuständigen Finanzamt gemeldet werden. Gastrofix unterstützt seine Kunden bei dieser verpflichtenden Formalie ebenfalls.„Mit dieser Epson Hardware-Lösung ist es uns gelungen, eine äußerst praktikable und vor allem sichere Umsetzung der Kassensicherungsverordnung zu gewährleisten”, erklärt Stefan Brehm, Geschäftsführer bei Gastrofix. „Gleichzeitig arbeiten wir darüber hinaus auch an einer zusätzlichen TSE für die Cloud. Sie wird ebenfalls demnächst verfügbar sein.”www.gastrofix.com

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