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Management & Strategien | 20.07.2022

Know-how beim Jugendschutz

Getränke Menschen Prost Die Schulungsinitiative Jugendschutz bietet Online-Trainings zum Thema Jugendschutz bei Abgabe und Verkauf von alkoholhaltigen Getränken für die Gastronomie an / Foto: Motivbild (www.pixabay.com)

Die Corona-Pandemie hat Spuren hinterlassen: Viele Mitarbeiter haben in den letzten Jahren den Job gewechselt. Neue Beschäftigte in unter anderem der Gastronomie werden händeringend gesucht. Sind sie gefunden, müssen sie eingearbeitet und geschult werden. Zum Thema Jugendschutz bei Abgabe und Verkauf von alkoholhaltigen Getränken können Personalverantwortliche auf die kostenlosen Online-Trainings der Schulungsinitiative Jugendschutz zurückgreifen. Unter anderem Mitarbeiter aus der Gastronomie können so praxisnah und ressourcenschonend zum Thema Jugendschutz fit gemacht werden, oder ihr Wissen auffrischen. Davon profitieren nicht nur die jeweiligen Betriebe, sondern auch die Angestellten, die sich flexibel von überall aus weiterbilden können.

„Im ersten Halbjahr 2022 haben über 4.200 Teilnehmerinnen und Teilnehmer erfolgreich die Online-Trainings der Schulungsinitiative Jugendschutz absolviert. Mit wenigen Klicks, egal ob am PC oder am Smartphone, können sich Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter registrieren und weiterbilden. Das wird von den Vorgesetzten begrüßt, denn sie sparen Zeit und können sich auf eine konsequente Einhaltung des Jugendschutzes verlassen und riskieren so keine Bußgelder bei den nun wieder vermehrt durchgeführten Testkäufen der Ordnungsämter", sagt Angelika Wiesgen-Pick, Geschäftsführerin des Bundesverbandes der Deutschen Spirituosen-Industrie und -Importeure (BSI).

In schwierigen Situationen richtig reagieren

Die Schulungen der Schulungsinitiative Jugendschutz werden online als Web Based-Training angeboten und informieren umfassend zum Thema Jugendschutz in Bezug auf Abgabe und Verkauf von alkoholhaltigen Getränken. Praxisnahe Argumentationsbeispiele zeigen, wie etwa Servicekräfte in schwierigen Situationen im Arbeitsalltag richtig reagieren können, wenn zum Beispiel ein Gast keinen Altersnachweis mit sich führt und das Alter auch nicht eindeutig ersichtlich ist. Bei erfolgreichem Abschluss des Online-Trainings wird ein individuelles „SchuJu“-Zertifikat ausgestellt, das die erfolgreiche Teilnahme an der Schulung bestätigt. Insgesamt konnten seit dem Start der Initiative über 221.000 Nutzer des Web Based-Trainings den anschließenden Test erfolgreich abschließen, weitere 8.500 absolvierten freiwillig den umfangreicheren Aufbaukurs (WBT II).

Neben den Online-Trainings, mündlichen Schulungen und Webseiten stellt die Initiative auch Informationsbroschüren, eine Altersdrehscheibe zur Alterskontrolle, Barkarten mit einer Übersicht über das Jugendschutzgesetz, Präsentationen sowie zahlreiche andere Schulungsmaterialien zur Verfügung. Alle Materialien können auf www.schu-ju.de bestellt werden.

Die Initiative wird aktuell von 24 Kooperationspartnern unterstützt und vernetzt verschiedene Wirtschaftszweige, die sich der Aufgabe des Jugendschutzes bei der Abgabe von alkoholhaltigen Getränken verpflichtet fühlen. Eine aktuelle Übersicht ist hier abrufbar.  

www.schu-ju.de


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Management & Strategien Know-how beim Jugendschutz Die Corona-Pandemie hat Spuren hinterlassen: Viele Mitarbeiter haben in den letzten Jahren den Job gewechselt. Neue Beschäftigte in unter anderem der Gastronomie werden händeringend gesucht. Sind sie gefunden, müssen sie eingearbeitet und geschult werden. Zum Thema Jugendschutz bei Abgabe und Verkauf von alkoholhaltigen Getränken können Personalverantwortliche auf die kostenlosen Online-Trainings der Schulungsinitiative Jugendschutz zurückgreifen. Unter anderem Mitarbeiter aus der Gastronomie können so praxisnah und ressourcenschonend zum Thema Jugendschutz fit gemacht werden, oder ihr Wissen auffrischen. Davon profitieren nicht nur die jeweiligen Betriebe, sondern auch die Angestellten, die sich flexibel von überall aus weiterbilden können. „Im ersten Halbjahr 2022 haben über 4.200 Teilnehmerinnen und Teilnehmer erfolgreich die Online-Trainings der Schulungsinitiative Jugendschutz absolviert. Mit wenigen Klicks, egal ob am PC oder am Smartphone, können sich Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter registrieren und weiterbilden. Das wird von den Vorgesetzten begrüßt, denn sie sparen Zeit und können sich auf eine konsequente Einhaltung des Jugendschutzes verlassen und riskieren so keine Bußgelder bei den nun wieder vermehrt durchgeführten Testkäufen der Ordnungsämter", sagt Angelika Wiesgen-Pick, Geschäftsführerin des Bundesverbandes der Deutschen Spirituosen-Industrie und -Importeure (BSI).In schwierigen Situationen richtig reagierenDie Schulungen der Schulungsinitiative Jugendschutz werden online als Web Based-Training angeboten und informieren umfassend zum Thema Jugendschutz in Bezug auf Abgabe und Verkauf von alkoholhaltigen Getränken. Praxisnahe Argumentationsbeispiele zeigen, wie etwa Servicekräfte in schwierigen Situationen im Arbeitsalltag richtig reagieren können, wenn zum Beispiel ein Gast keinen Altersnachweis mit sich führt und das Alter auch nicht eindeutig ersichtlich ist. Bei erfolgreichem Abschluss des Online-Trainings wird ein individuelles „SchuJu“-Zertifikat ausgestellt, das die erfolgreiche Teilnahme an der Schulung bestätigt. Insgesamt konnten seit dem Start der Initiative über 221.000 Nutzer des Web Based-Trainings den anschließenden Test erfolgreich abschließen, weitere 8.500 absolvierten freiwillig den umfangreicheren Aufbaukurs (WBT II).Neben den Online-Trainings, mündlichen Schulungen und Webseiten stellt die Initiative auch Informationsbroschüren, eine Altersdrehscheibe zur Alterskontrolle, Barkarten mit einer Übersicht über das Jugendschutzgesetz, Präsentationen sowie zahlreiche andere Schulungsmaterialien zur Verfügung. Alle Materialien können auf www.schu-ju.de bestellt werden.Die Initiative wird aktuell von 24 Kooperationspartnern unterstützt und vernetzt verschiedene Wirtschaftszweige, die sich der Aufgabe des Jugendschutzes bei der Abgabe von alkoholhaltigen Getränken verpflichtet fühlen. Eine aktuelle Übersicht ist hier abrufbar.  www.schu-ju.de

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