Ideen & Konzepte | 17.05.2018

Gokio Bros. in Frankfurt eröffnet

Das neue Gokio Bros. in Frankfurt bietet Korean Style Fried Chicken / Foto: Ho-Seong Kim, Gokio Bros.

Korean Fried Chicken als neuer Trend: Mit der Eröffnung von Gokio Bros. bereichert ein neues koreanisches Restaurant die Gastro-Szene in Frankfurt am Main.

Mit dem Restaurant hat Ho-Seong Kim vor kurzem gastronomisches Neuland betreten: Es ist das erste Southern Fried Korean Style Chicken Shack in Frankfurt am Main und auch deutschlandweit gehört man zu den Pionieren. „Gokio heißt Kikeriki auf Koreanisch“, so Ho-Seong Kim, der mit dem Sonamu in Frankfurt-Bornheim bereits ein von Restaurantführern ausgezeichnetes koreanisches Restaurant betreibt. Bei seinem neuen Projekt dreht sich alles um frittierte Hühnchen in der koreanischen Version. Sie sind in Korea heißgeliebte Alltagsbegleiter und werden als „Comfort Food“ bevorzugt im Kreis von Freunden oder der Familie gegessen.

Diesen original koreanischen Lifestyle bringt Ho-Seong Kim mit Gokio Bros. jetzt nach Frankfurt. Hier sieht er großes Potenzial für sein urbanes Konzept: „Korean Fried Chicken ist sehr authentisch aber mit leichtem Zugang für Europäer und geeignet für ein breites Publikum jeglichen Alters.“ Um den Gästen das Beste seines Heimatlandes zu bieten, hat Kim intensive Recherchen in Korea sowie in London betrieben, denn „Das Einfache gut zu machen, ist nicht einfach!“. Monatelang hat er an den Rezepturen für Panade, Saucen und Pickles getüftelt. „Alles muss zusammenpassen: Das Fleisch muss zart und saftig, die umhüllende Panade kross und die Saucen aromatisch sein.“ Auch für das sauer eingelegte Gemüse mit den traditionellen Rettichwürfeln hat er eine eigene moderne Rezeptur entwickelt. Serviert werden Chicken Wings, Chicken Pieces, Chicken Sandwiches aber auch ein Veggie-Burger. Dazu gibt es etwa hausgemachte Limonade oder Craft Beer. Als Nachtisch werden Waffeln mit Bananensorbet serviert. Bei den Produkten achte Kim auf Regionalität und Qualität: Die Hühnchen kommen laut eigener Angaben aus Freilandhaltung von der Rhön, die Buns für die Sandwiches von der Bäckerei „Zeit für Brot“ gegenüber und der Kaffee von der Frankfurter Kaffeerösterei Hoppenworth & Ploch.

Das Ambiente mit soften Farbflächen, Hasendraht, auf Englisch Chicken Wire, an der Decke, bunten Hockern und vielen Details stammt genauso wie das Logo aus der Kreativwerkstatt des Studio Cristinetti – Planning and Design. Die Speisekarte hat Kim gemeinsam mit dem aus dem Süden der USA stammenden Alan Ogden entwickelt, der 2008 als Küchenchef der Kameha Suite ersten Stern erkochte. „Ich pflege zu sagen, dass ich persönlich eigentlich nichts kann, aber ich habe Freunde, die in ihren jeweiligem Metier sehr gut sind“, schmunzelt Kim. Nach sieben Jahren Erfolgsgeschichte Sonamu war für ihn die Zeit gekommen, etwas Neues auf den Weg zu bringen. Mit Gokio Bros. will er einen Hotspot für Foodies schaffen, aber auch zum Treffpunkt für die Nachbarschaft im Stadtviertel Nordend werden. Der Erfolg der ersten Wochen während des Soft Openings gebe Kim recht. In kurzer Zeit hat sich die neue Adresse herumgesprochen.

www.gokio.de


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Ideen & Konzepte Gokio Bros. in Frankfurt eröffnet Korean Fried Chicken als neuer Trend: Mit der Eröffnung von Gokio Bros. bereichert ein neues koreanisches Restaurant die Gastro-Szene in Frankfurt am Main.Mit dem Restaurant hat Ho-Seong Kim vor kurzem gastronomisches Neuland betreten: Es ist das erste Southern Fried Korean Style Chicken Shack in Frankfurt am Main und auch deutschlandweit gehört man zu den Pionieren. „Gokio heißt Kikeriki auf Koreanisch“, so Ho-Seong Kim, der mit dem Sonamu in Frankfurt-Bornheim bereits ein von Restaurantführern ausgezeichnetes koreanisches Restaurant betreibt. Bei seinem neuen Projekt dreht sich alles um frittierte Hühnchen in der koreanischen Version. Sie sind in Korea heißgeliebte Alltagsbegleiter und werden als „Comfort Food“ bevorzugt im Kreis von Freunden oder der Familie gegessen.Diesen original koreanischen Lifestyle bringt Ho-Seong Kim mit Gokio Bros. jetzt nach Frankfurt. Hier sieht er großes Potenzial für sein urbanes Konzept: „Korean Fried Chicken ist sehr authentisch aber mit leichtem Zugang für Europäer und geeignet für ein breites Publikum jeglichen Alters.“ Um den Gästen das Beste seines Heimatlandes zu bieten, hat Kim intensive Recherchen in Korea sowie in London betrieben, denn „Das Einfache gut zu machen, ist nicht einfach!“. Monatelang hat er an den Rezepturen für Panade, Saucen und Pickles getüftelt. „Alles muss zusammenpassen: Das Fleisch muss zart und saftig, die umhüllende Panade kross und die Saucen aromatisch sein.“ Auch für das sauer eingelegte Gemüse mit den traditionellen Rettichwürfeln hat er eine eigene moderne Rezeptur entwickelt. Serviert werden Chicken Wings, Chicken Pieces, Chicken Sandwiches aber auch ein Veggie-Burger. Dazu gibt es etwa hausgemachte Limonade oder Craft Beer. Als Nachtisch werden Waffeln mit Bananensorbet serviert. Bei den Produkten achte Kim auf Regionalität und Qualität: Die Hühnchen kommen laut eigener Angaben aus Freilandhaltung von der Rhön, die Buns für die Sandwiches von der Bäckerei „Zeit für Brot“ gegenüber und der Kaffee von der Frankfurter Kaffeerösterei Hoppenworth & Ploch.Das Ambiente mit soften Farbflächen, Hasendraht, auf Englisch Chicken Wire, an der Decke, bunten Hockern und vielen Details stammt genauso wie das Logo aus der Kreativwerkstatt des Studio Cristinetti – Planning and Design. Die Speisekarte hat Kim gemeinsam mit dem aus dem Süden der USA stammenden Alan Ogden entwickelt, der 2008 als Küchenchef der Kameha Suite ersten Stern erkochte. „Ich pflege zu sagen, dass ich persönlich eigentlich nichts kann, aber ich habe Freunde, die in ihren jeweiligem Metier sehr gut sind“, schmunzelt Kim. Nach sieben Jahren Erfolgsgeschichte Sonamu war für ihn die Zeit gekommen, etwas Neues auf den Weg zu bringen. Mit Gokio Bros. will er einen Hotspot für Foodies schaffen, aber auch zum Treffpunkt für die Nachbarschaft im Stadtviertel Nordend werden. Der Erfolg der ersten Wochen während des Soft Openings gebe Kim recht. In kurzer Zeit hat sich die neue Adresse herumgesprochen.www.gokio.de

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