Messen & Events | 10.03.2021

Erste Finalisten bei Koch des Jahres

Fotostrecke Bevor die Sieger des Wettbewerbs Koch des Jahres feststanden, mussten die Teilnehmer sich beim Live-Cooking bewähren / Foto: Koch des Jahres Bevor die Sieger des Wettbewerbs Koch des Jahres feststanden, mussten die Teilnehmer sich beim Live-Cooking bewähren / Foto: Koch des Jahres

Showdown in der Messe Stuttgart. Am 9.März 2021 wurde der erste Vorentscheid des Live-Wettbewerbs Koch des Jahres als Hybrid-Event ausgetragen. Acht Kandidaten kämpften um den Einzug ins Finale. Sieben Stunden hatten die Kochteams für die Zubereitung ihrer Drei-Gang Menüs Zeit. Überzeugt haben die Jury letztlich Francesco D’Agostino, Gioias Restaurant in Rheinau, und Fabio Toffolon, zum Äusseren Stand in Bern – sie sind somit die ersten zwei von insgesamt sechs Finalisten, die am 11. Oktober 2021 auf der Anuga in Köln um den prestigeträchtigen Titel und 10.000 Euro Preisgeld antreten werden. Hunderte Branchenentscheider erlebten den Live-Wettbewerb von zu Hause aus mit und bekamen neben dem Live-Cooking auch ein Rahmenprogramm mit viel Interaktion geboten.

„Nie war digital so nah!“, hieß es beim bekannten Live-Wettbewerb Koch des Jahres am 9. März. Statt in den üblichen gefüllten Veranstaltungshallen, fand der Auftakt des Wettbewerbs dieses Mal in ganz anderem Rahmen statt – nämlich als Hybrid-Event. Nur die Teilnehmer, Juroren, Sponsoren und Organisatoren des Wettbewerbs kamen in den Räumlichkeiten des Cateringunternehmens Aramark in der Messe Stuttgart zusammen, um die neue Riege aufstrebender Köche zu prüfen. Besuchern war der Zutritt zum Event aufgrund der aktuellen Lage nicht möglich – dabei sein konnte man aber trotzdem! Das Event wurde live auf die Plattform der digitalen Intergastra sowie auf die Streamingplattform Spoon Fellas übertragen. Hunderte Branchenentscheider haben das spannende Spektakel von zu Hause aus miterlebt.

Herausfordernde Wettbewerbssituation

Acht Ausnahmetalente hatten sich im schriftlichen Vorentscheid durchsetzen können und standen somit im Vorfinale des Wettbewerbs. Nun galt es für die Kandidaten, innerhalb von sieben Stunden ein Drei-Gang-Menü für sieben Personen zuzubereiten, dass den Warenwert von 16 Euro pro Person nicht überschritt. Außerdem musste das Menü folgende Challenges erfüllen:

Vorspeise: Schwarzwurzel | Austern | Hippo Tops

Hauptspeise: vegetarisch (auch vegan möglich)

Dessert: Apfel | Buchweizen | Caranoa Valrhona

Dabei wurden die Koch-Teams auf der Messe Stuttgart durch die vor Ort bestehenden strengen Hygiene- und Sicherheitsbestimmungen mit einer gänzlich neuen Wettbewerbssituation konfrontiert, die sie alle souverän meisterten – und das, obwohl die meisten seit Monaten nicht mehr professionell hinter dem Herd gestanden hatten. „Nach Monaten des Lockdowns war es jetzt eine besondere Herausforderung wieder auf Betriebstemperatur zu kommen“, so einer der Kandidaten.

Jury begeistert von hohem Niveau

Bewertet wurden ihre Leistungen von Jurypräsident und Drei-Sterne-Koch Dieter Müller sowie den bekannten Kochgrößen Torsten Michel, temporaire in Baiersbronn, Tristan Brandt, 959 Heidelberg in Heidelberg, Anton Gschwendtner, Olivo in Stuttgart, Benjamin Maerz, Restaurant Maerz in Bietigheim-Bissingen, und Christian Sturm-Willms, Yunico in Bonn. Keine leichte Aufgabe, denn das Niveau der Teilnehmer war durchgehend sehr hoch. „Ich muss wirklich sagen das Teilnehmerfeld ist sehr gut ausgebildet, hoch motiviert und die Entscheidung wurde uns nicht leicht gemacht! Gleichzeitig freuen wir uns, dass solche Talente in Zukunft unseren Nachwuchs ausbilden werden,“ sagt Michel. Auch Brandt zeigte sich von der Qualität der Leistungen begeistert: „Es ist immer wieder besonders spannend, als Juror dabei zu sein, weil man neue Küchentechniken, neue Ideen und neue Innovationen entdeckt, die man vielleicht selbst in seinem eigenen Restaurant umsetzen kann.“

Mit ihren Kreationen durchsetzen konnten sich schlussendlich die zwei Küchenchefs Francesco D’Agostino neben Assistenten Carlos Rodrigues Curini und Fabio Toffolon neben Assistenten Fabian Dierauer. Bei der Preisverleihung bekamen die zwei Auserwählten den goldenen Schlüssel von Friedr. Dick verliehen und ziehen somit ins Finale ein, welches am 11.Oktober auf der Anuga in Köln stattfindet. Die Freude und Erleichterung der beiden Gewinner, dass ihre Reise beim Koch des Jahres weitergeht, war groß. „Als wir die Teller der anderen gesehen haben war uns klar, dass es ein krass hohes Niveau ist und jetzt ist die Erleichterung umso größer!“, sagt Toffolon. Auch Finalist D’Agostino konnte es kaum fassen: „Wir haben wirklich nicht damit gerechnet zu gewinnen – nicht weil wir uns unterschätzen, sondern weil alle Teilnehmer so stark waren.“

Let’s get digital!

Neben dem Live-Cooking wartete das Eventformat auch mit einem Rahmenprogramm auf, das die Möglichkeiten des digitalen Raumes voll ausschöpfte. Auf hands-on Erlebnisse und gegenseitigen Austausch musste auch beim Hybrid-Event keinesfalls verzichtet werden. So wurden den digitalen Besuchern Podiumsdiskussionen und Workshops geboten, die ihnen die Experten per Live-Schaltung direkt ins heimische Wohnzimmer holten. Nur passiv vor dem Bildschirm sitzen war dabei nicht an der Tagesordnung. Unilever Food Solutions beispielsweise überraschte seine Workshop-Teilnehmer mit den Future 50 Zutaten, die auch live zum Einsatz kamen. Auch der Schokoladenexperte Valrhona begeisterte mit viel Interaktion und Aha-Momenten – trotz räumlicher Trennung.

In einen regen Austausch konnten das Publikum von zu Hause aus auch mit den Branchenvorreitern Douce Steiner, Hotel Restaurant Hirschen in Sulzburg, Justine Steiner Lisa Podnar, uuuhmami in Heidelberg, Luzie Pautler, Caroline Autenrieth und Antje de Vries treten, die sich in der Podiumsdiskussion zum Thema Frauengeist (powered by San Pellegrino) einen spannenden Schlagabtausch lieferten. Moderiert wurde das Ganze von Stephanie Bräuer, Autorin & Gründerin des Netzwerkes Culinary Ladies. Auch neue Konzepte für Wege aus der Krise stießen beim Koch des Jahres auf Anklang und Aufmerksamkeit. So präsentierte The Tastecode-Gründer Christian Kamm und Kooperationspartner und CEO des SB-Zentralmarktes Allan Brülle ein gänzlich neues Verkaufsmodell für die Gastronomiebranche von dem Gastronomen und Produzenten profitieren sollen.

Zeichen für die Branche

Für Veranstalterin Nuria Roig war das Event auch ein wichtiger Schritt, um die Branche wieder voranzubringen. „Ich bin sehr dankbar, dass wir in Kooperation mit der digitalen Intergastra die Chance hatten, unser Event auf neue Weise durchzuführen und wünsche mir, dass wir damit auch ein Zeichen der Hoffnung setzen können, dass es weitergeht, dass man immer neue Wege finden kann und, dass wir mit innovativen Ideen die Zukunft unserer Branche gemeinsam gestalten können. Insbesondere war es mir eine Herzensangelegenheit, unseren Talenten endlich die Bühne und die Wertschätzung bieten zu können, die sie verdient haben.“ Auch die Gastronomen schätzten die Veranstaltung sehr: „Wir sind den Veranstaltern und Sponsoren des Wettbewerbs sehr dankbar, dass sie uns auch in diesen schweren Zeiten die Stange halten und unseren Beruf und unseren Nachwuchs weiterhin fördern“, so Juror Anton Gschwendtner.

Die nächsten zwei Vorentscheide des Wettbewerbs werden im Sommer 2021 stattfinden. Nur für eines der beiden Vorfinale können sich ambitionierte Profi-Köche und Profi-Köchinnen noch bis zum 1. April 2021 bewerben!

www.kochdesjahres.de


Die Siegermenüs:

Francesco D’Agostino:

Vorspeise: Ceviche vom Fines de Claire | Schwarzwurzeln | Maracuja-Hippo Tops | Kalamansischaum | Haselnüsse

Hauptspeise: Tomaten-Grieß-Gnocchi | Röst-Blumenkohl | konfierte Tomaten | schwarzer Knoblauch | Parmesansauce | Paztizz Tops

Dessert: Cremige Caranoa Valrhona | gebrannter Buchweizen | Marinierter Apfel | Apfel-Sellerie-Piment-Sauce | Nussbutter-Mikrobiskuit | Ziegenkäse-Joghurteis | Apple Blossom

Fabio Toffolon:

Vorspeise: Pochierte Gillardeau Auster | Schwarzwurzel | Hippo Tops

Hauptspeise: Confiertes Eigelb | Pilz-Dim Sum | Erbsen | Shiitake Essenz

Dessert: Buchweizen | Apfel | Caranoa Valrhona


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Messen & Events Erste Finalisten bei Koch des Jahres Showdown in der Messe Stuttgart. Am 9.März 2021 wurde der erste Vorentscheid des Live-Wettbewerbs Koch des Jahres als Hybrid-Event ausgetragen. Acht Kandidaten kämpften um den Einzug ins Finale. Sieben Stunden hatten die Kochteams für die Zubereitung ihrer Drei-Gang Menüs Zeit. Überzeugt haben die Jury letztlich Francesco D’Agostino, Gioias Restaurant in Rheinau, und Fabio Toffolon, zum Äusseren Stand in Bern – sie sind somit die ersten zwei von insgesamt sechs Finalisten, die am 11. Oktober 2021 auf der Anuga in Köln um den prestigeträchtigen Titel und 10.000 Euro Preisgeld antreten werden. Hunderte Branchenentscheider erlebten den Live-Wettbewerb von zu Hause aus mit und bekamen neben dem Live-Cooking auch ein Rahmenprogramm mit viel Interaktion geboten.„Nie war digital so nah!“, hieß es beim bekannten Live-Wettbewerb Koch des Jahres am 9. März. Statt in den üblichen gefüllten Veranstaltungshallen, fand der Auftakt des Wettbewerbs dieses Mal in ganz anderem Rahmen statt – nämlich als Hybrid-Event. Nur die Teilnehmer, Juroren, Sponsoren und Organisatoren des Wettbewerbs kamen in den Räumlichkeiten des Cateringunternehmens Aramark in der Messe Stuttgart zusammen, um die neue Riege aufstrebender Köche zu prüfen. Besuchern war der Zutritt zum Event aufgrund der aktuellen Lage nicht möglich – dabei sein konnte man aber trotzdem! Das Event wurde live auf die Plattform der digitalen Intergastra sowie auf die Streamingplattform Spoon Fellas übertragen. Hunderte Branchenentscheider haben das spannende Spektakel von zu Hause aus miterlebt.Herausfordernde Wettbewerbssituation Acht Ausnahmetalente hatten sich im schriftlichen Vorentscheid durchsetzen können und standen somit im Vorfinale des Wettbewerbs. Nun galt es für die Kandidaten, innerhalb von sieben Stunden ein Drei-Gang-Menü für sieben Personen zuzubereiten, dass den Warenwert von 16 Euro pro Person nicht überschritt. Außerdem musste das Menü folgende Challenges erfüllen:Vorspeise: Schwarzwurzel | Austern | Hippo TopsHauptspeise: vegetarisch (auch vegan möglich)Dessert: Apfel | Buchweizen | Caranoa ValrhonaDabei wurden die Koch-Teams auf der Messe Stuttgart durch die vor Ort bestehenden strengen Hygiene- und Sicherheitsbestimmungen mit einer gänzlich neuen Wettbewerbssituation konfrontiert, die sie alle souverän meisterten – und das, obwohl die meisten seit Monaten nicht mehr professionell hinter dem Herd gestanden hatten. „Nach Monaten des Lockdowns war es jetzt eine besondere Herausforderung wieder auf Betriebstemperatur zu kommen“, so einer der Kandidaten.Jury begeistert von hohem Niveau Bewertet wurden ihre Leistungen von Jurypräsident und Drei-Sterne-Koch Dieter Müller sowie den bekannten Kochgrößen Torsten Michel, temporaire in Baiersbronn, Tristan Brandt, 959 Heidelberg in Heidelberg, Anton Gschwendtner, Olivo in Stuttgart, Benjamin Maerz, Restaurant Maerz in Bietigheim-Bissingen, und Christian Sturm-Willms, Yunico in Bonn. Keine leichte Aufgabe, denn das Niveau der Teilnehmer war durchgehend sehr hoch. „Ich muss wirklich sagen das Teilnehmerfeld ist sehr gut ausgebildet, hoch motiviert und die Entscheidung wurde uns nicht leicht gemacht! Gleichzeitig freuen wir uns, dass solche Talente in Zukunft unseren Nachwuchs ausbilden werden,“ sagt Michel. Auch Brandt zeigte sich von der Qualität der Leistungen begeistert: „Es ist immer wieder besonders spannend, als Juror dabei zu sein, weil man neue Küchentechniken, neue Ideen und neue Innovationen entdeckt, die man vielleicht selbst in seinem eigenen Restaurant umsetzen kann.“Mit ihren Kreationen durchsetzen konnten sich schlussendlich die zwei Küchenchefs Francesco D’Agostino neben Assistenten Carlos Rodrigues Curini und Fabio Toffolon neben Assistenten Fabian Dierauer. Bei der Preisverleihung bekamen die zwei Auserwählten den goldenen Schlüssel von Friedr. Dick verliehen und ziehen somit ins Finale ein, welches am 11.Oktober auf der Anuga in Köln stattfindet. Die Freude und Erleichterung der beiden Gewinner, dass ihre Reise beim Koch des Jahres weitergeht, war groß. „Als wir die Teller der anderen gesehen haben war uns klar, dass es ein krass hohes Niveau ist und jetzt ist die Erleichterung umso größer!“, sagt Toffolon. Auch Finalist D’Agostino konnte es kaum fassen: „Wir haben wirklich nicht damit gerechnet zu gewinnen – nicht weil wir uns unterschätzen, sondern weil alle Teilnehmer so stark waren.“Let’s get digital! Neben dem Live-Cooking wartete das Eventformat auch mit einem Rahmenprogramm auf, das die Möglichkeiten des digitalen Raumes voll ausschöpfte. Auf hands-on Erlebnisse und gegenseitigen Austausch musste auch beim Hybrid-Event keinesfalls verzichtet werden. So wurden den digitalen Besuchern Podiumsdiskussionen und Workshops geboten, die ihnen die Experten per Live-Schaltung direkt ins heimische Wohnzimmer holten. Nur passiv vor dem Bildschirm sitzen war dabei nicht an der Tagesordnung. Unilever Food Solutions beispielsweise überraschte seine Workshop-Teilnehmer mit den Future 50 Zutaten, die auch live zum Einsatz kamen. Auch der Schokoladenexperte Valrhona begeisterte mit viel Interaktion und Aha-Momenten – trotz räumlicher Trennung.In einen regen Austausch konnten das Publikum von zu Hause aus auch mit den Branchenvorreitern Douce Steiner, Hotel Restaurant Hirschen in Sulzburg, Justine Steiner Lisa Podnar, uuuhmami in Heidelberg, Luzie Pautler, Caroline Autenrieth und Antje de Vries treten, die sich in der Podiumsdiskussion zum Thema Frauengeist (powered by San Pellegrino) einen spannenden Schlagabtausch lieferten. Moderiert wurde das Ganze von Stephanie Bräuer, Autorin & Gründerin des Netzwerkes Culinary Ladies. Auch neue Konzepte für Wege aus der Krise stießen beim Koch des Jahres auf Anklang und Aufmerksamkeit. So präsentierte The Tastecode-Gründer Christian Kamm und Kooperationspartner und CEO des SB-Zentralmarktes Allan Brülle ein gänzlich neues Verkaufsmodell für die Gastronomiebranche von dem Gastronomen und Produzenten profitieren sollen.Zeichen für die Branche Für Veranstalterin Nuria Roig war das Event auch ein wichtiger Schritt, um die Branche wieder voranzubringen. „Ich bin sehr dankbar, dass wir in Kooperation mit der digitalen Intergastra die Chance hatten, unser Event auf neue Weise durchzuführen und wünsche mir, dass wir damit auch ein Zeichen der Hoffnung setzen können, dass es weitergeht, dass man immer neue Wege finden kann und, dass wir mit innovativen Ideen die Zukunft unserer Branche gemeinsam gestalten können. Insbesondere war es mir eine Herzensangelegenheit, unseren Talenten endlich die Bühne und die Wertschätzung bieten zu können, die sie verdient haben.“ Auch die Gastronomen schätzten die Veranstaltung sehr: „Wir sind den Veranstaltern und Sponsoren des Wettbewerbs sehr dankbar, dass sie uns auch in diesen schweren Zeiten die Stange halten und unseren Beruf und unseren Nachwuchs weiterhin fördern“, so Juror Anton Gschwendtner.Die nächsten zwei Vorentscheide des Wettbewerbs werden im Sommer 2021 stattfinden. Nur für eines der beiden Vorfinale können sich ambitionierte Profi-Köche und Profi-Köchinnen noch bis zum 1. April 2021 bewerben!www.kochdesjahres.deDie Siegermenüs: Francesco D’Agostino: Vorspeise: Ceviche vom Fines de Claire | Schwarzwurzeln | Maracuja-Hippo Tops | Kalamansischaum | HaselnüsseHauptspeise: Tomaten-Grieß-Gnocchi | Röst-Blumenkohl | konfierte Tomaten | schwarzer Knoblauch | Parmesansauce | Paztizz TopsDessert: Cremige Caranoa Valrhona | gebrannter Buchweizen | Marinierter Apfel | Apfel-Sellerie-Piment-Sauce | Nussbutter-Mikrobiskuit | Ziegenkäse-Joghurteis | Apple BlossomFabio Toffolon: Vorspeise: Pochierte Gillardeau Auster | Schwarzwurzel | Hippo TopsHauptspeise: Confiertes Eigelb | Pilz-Dim Sum | Erbsen | Shiitake EssenzDessert: Buchweizen | Apfel | Caranoa Valrhona

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