Nach fünf Jahren hat sich Eric Werner dazu entschieden, sein Kölner Restaurant astrein zu schließen. Seine Energie und Kreativität wird Werner künftig ausschließlich auf sein Restaurant Augustin im Kunibertsviertel konzentrieren, um den Gästen dort weiterhin höchste kulinarische Qualität bieten zu können. astrein-Küchenchefin Mona Baumgarten wird ihn dabei begleiten und die Gäste mit ihrer Kochkunst begeistern.
„Mit Leidenschaft und Hingabe haben wir unsere Gäste im astrein fünf Jahre lang verwöhnt und konnten viele schöne Momente mit ihnen teilen“, erklärt Werner. „Daher ist uns die Entscheidung, das Restaurant zu schließen, nicht leichtgefallen“, führt er aus. „An dieser Stelle danke ich allen astrein-Gästen sehr herzlich für ihr Vertrauen und ihre Treue.“
Mit dem Entschluss, sich vollkommen auf das Augustin zu fokussieren, folgt Werner seiner langfristigen Vision, eine nachhaltige, ökologisch verantwortungsvolle Gastronomie zu fördern und eine noch engere Verbindung zur lokalen Community aufzubauen – an einem Ort, wo sich die Gäste rundum wohlfühlen.
Der Großteil des astrein-Teams wird im Augustin in der Dagobertstraße 32 für das leibliche Wohl der Gäste sorgen. Mona Baumgarten, erst kürzlich zur Küchenchefin ernannt, wird Werner ins Augustin folgen.
„Wir freuen uns, wenn unsere Gäste uns auf unserer kulinarischen Reise im Augustin begleiten“, sagt Werner. „Anstelle der Sterneküche im astrein bieten wir im Augustin leckere und gut gemachte Gerichte aus der fokussierten Viktualienküche an – mit handwerklicher Präzision aus frischen und saisonalen Lebensmitteln liebevoll zubereitet.“ Die im Augustin verwendeten Produkte entsprechen der gleichen Qualitätsstufe wie im astrein. „In der à la carte-Küche setzen wir jedoch weniger auf Luxusgerichte, sondern auf moderne Neuinterpretationen beliebter Klassiker wie zum Beispiel unser Himmel un Ääd, das definitiv eine Sünde wert ist“, erklärt Werner begeistert.
Wer das Augustin bislang noch nicht besucht hat, wird auch vom herzlichen Service, der einzigartigen Atmosphäre sowie der faszinierenden räumlichen Licht- und Deckengestaltung begeistert sein: Unterschiedliche Leuchten, Laternen, Lampions und ein großer Murano-Glaskronleuchter, kombiniert mit rankenden Pflanzen, hüllen den Gastraum in sanftes Licht – inspiriert von den wilden, romantischen Gärten des 18. Jahrhunderts.