Verbände Aktuell | 10.09.2024

DEHOGA Bayern fordert Wochenarbeitszeit

Kellner Motivbild: www.pexels.com

Eine repräsentative Umfrage unter 2.500 Befragten im Auftrag der Bertelsmann Stiftung bestätigt, was der DEHOGA Bayern schon lange fordert: Arbeitnehmer wünschen sich mehr Flexibilität. Landesgeschäftsführer Dr. Thomas Geppert: „Die Tageshöchstarbeitszeit passt nicht mehr zur Lebenswirklichkeit der Menschen und der Betriebe.“

Geppert weiter: „Die Umstellung auf eine gesetzliche Wochenarbeitszeit ist überfällig! Nur so lassen sich die Bedürfnisse der Mitarbeiter verwirklichen. Dabei geht es explizit nicht um Mehrarbeit, sondern um eine flexiblere Verteilung der Arbeit an die Bedürfnisse der Mitarbeiter.“

Mit einer Flexibilisierung des Arbeitszeitgesetzes, so wie es die EU-Arbeitszeitrichtlinie vorsieht, schaffe man zudem eine attraktive Alternative für weniger Homeoffice-fähige Branchen wie das Gastgewerbe. Es brauche attraktive gesetzliche Rahmenbedingungen und mehr Anreize zum Arbeiten. „Die Bundesregierung muss die längst überfälligen Weichen jetzt stellen, damit die Wirtschaft nicht noch weiter beschädigt wird. Hierzu braucht es auch endlich mehr Netto vom Brutto. Hier sind wir im europäischen Vergleich deutlich unattraktiver als andere Länder“, so Geppert.

Die wichtigsten Ergebnisse der Studie finden Sie hier auf der Website der Bertelsmann Stiftung.

www.dehoga-bayern.de


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Verbände Aktuell DEHOGA Bayern fordert Wochenarbeitszeit Eine repräsentative Umfrage unter 2.500 Befragten im Auftrag der Bertelsmann Stiftung bestätigt, was der DEHOGA Bayern schon lange fordert: Arbeitnehmer wünschen sich mehr Flexibilität. Landesgeschäftsführer Dr. Thomas Geppert: „Die Tageshöchstarbeitszeit passt nicht mehr zur Lebenswirklichkeit der Menschen und der Betriebe.“Geppert weiter: „Die Umstellung auf eine gesetzliche Wochenarbeitszeit ist überfällig! Nur so lassen sich die Bedürfnisse der Mitarbeiter verwirklichen. Dabei geht es explizit nicht um Mehrarbeit, sondern um eine flexiblere Verteilung der Arbeit an die Bedürfnisse der Mitarbeiter.“Mit einer Flexibilisierung des Arbeitszeitgesetzes, so wie es die EU-Arbeitszeitrichtlinie vorsieht, schaffe man zudem eine attraktive Alternative für weniger Homeoffice-fähige Branchen wie das Gastgewerbe. Es brauche attraktive gesetzliche Rahmenbedingungen und mehr Anreize zum Arbeiten. „Die Bundesregierung muss die längst überfälligen Weichen jetzt stellen, damit die Wirtschaft nicht noch weiter beschädigt wird. Hierzu braucht es auch endlich mehr Netto vom Brutto. Hier sind wir im europäischen Vergleich deutlich unattraktiver als andere Länder“, so Geppert.Die wichtigsten Ergebnisse der Studie finden Sie hier auf der Website der Bertelsmann Stiftung.www.dehoga-bayern.de

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