Viele Hamburger und Stammgäste haben es schmerzlich vermisst: das Kleine Jacob, die Weinwirtschaft im Hotel Louis C. Jacob. Während der Pandemie musste das beliebte Restaurant schließen und eröffnet nun, nach einer behutsamen Neupositonierung, wieder.
Ab Ende Juni können Gäste wieder im Freien oder in dem gemütlich-rustikalen Restaurant speisen. Inspiriert von Österreich – das ist das Motto des Kleinen Jacob, dessen Küche herzhaft und lecker sein wird. Die alpenländische Karte hat Thomas Martin komponiert, Küchenchef im Fine-Dining Restaurant Jacob und Ideengeber der Gastronomie-Konzepte bei der DSR Hotel Holding. Karl J. Pojer, CEO der DSR Hotel Holding: „Als Österreicher werde ich hier sicherlich häufiger die traditionsreiche wunderbare Küche testen und genießen, die bei Hamburger Urlaubern in den Alpen so beliebt ist.“ Direktorin Judith Fuchs-Eckhoff: „Zu einem Glas österreichischen Wein gibt es Heimatküche mit Gerichten, die das Herz berühren. Wie früher auch, sind wir liebevolle Gastgeber, bei denen sich unsere Gäste wohl fühlen und einen gemütlichen, genussvollen Abend verbringen können.“
Innerhalb der Familie des Louis C. Jacob ist die Weinwirtschaft Kleines Jacob an der Elbchaussee für ihre ungezwungene, lockere und fröhliche Atmosphäre bekannt. Auf der Karte stehen klassische alpenländische Gerichte wie Wiener Schnitzel mit Petersilienkartoffeln und Preiselbeeren, gekochter Rindstafelspitz mit Apfelkren und Bouillonkartoffeln, Tiroler Schlutzkrapfen und natürlich karamellisierter Kaiserschmarrn. Wer es knusprig mag, kann sich an frisch gebackenem Flammkuchen aus dem Steinofen sattessen. Freunde deftiger Köstlichkeiten ordern das Schmankerl Brett mit österreichischen Wurstspezialitäten, Bergblumenkäse, Essiggurke, Radi und natürlich Kren. Dazu gibt es Holzofenbrot und eine Auswahl an Weinen aus unterschiedlichen Anbaugebieten der Alpen.
Beliebt bei kleineren Gruppen oder Familien ist der Service im Family Style: Wer möchte, bekommt die Gerichte zum Teilen auf den Tisch und jeder Teilnehmer der Runde bedient sich selbst. Die Küche setzt auf regionale Produkte.