Branchennews | 17.06.2019

Berlin hat Nase vorn

Berlin abends Fernsehturm Spree Berlin bietet laut der aktuellen Studie in Deutschland die besten Voraussetzungen, um einen gastronomischen Betrieb zu eröffnen / Motivbild: www.pixabay.com

Trotz hoher Mietkosten bietet Berlin die besten Bedingungen für die Eröffnung einer Gastronomie in Deutschland. Der mobile Zahlungsdienstleister SumUp hatte in einer Studie 100 europäische Städte auf ihre Voraussetzungen für Existenzgründer in der Gastronomie untersucht.

Einen gastronomischen Betrieb zu eröffnen – ob Café, Bar oder Restaurant – ist eine beliebte Option für Unternehmer, die eine breite Zielgruppe ansprechen wollen. Um die Wahrscheinlichkeit auf einen Geschäftserfolg zu steigern, hilft ein Blick auf einige relevante Aspekte, wie zum Beispiel die Verfügbarkeit von freien Gewerbeflächen, die Höhe der Mietkosten und die Beobachtung der umliegenden Gastronomieszene. Die aktuelle SumUp-Studie hat eben diese Kriterien für die 100 größten Städte Europas ausgewertet.

Hinter Berlin findet sich unter den Top Platzierungen in Deutschland Essen auf Rang zwei. Die Ruhrgebietsstadt punktet mit günstigen Mieten und liegt daher vor Köln auf dem dritten Platz. Dahinter folgen Hamburg und Düsseldorf. Wenig Wettbewerb, kaum Leerstand und durchschnittliche Mietkosten: Mit diesem Ergebnis landet Bonn im Deutschlandvergleich auf dem letzten Platz.

Blickt man auf Europa, so kommt an der ungarischen Hauptstadt niemand vorbei: Mit niedrigen Mieten und reichlich freiem Gewerberaum ist Budapest in der Studie die beste Stadt Europas, um ein Restaurant zu eröffnen. Dahinter folgen Valencia und Bukarest. Berlin landet als erste deutsche Stadt im Ranking auf Platz vier. Unter den zehn besten Städten für Gastronomiegründer befinden sich zudem insgesamt drei spanische Städte: Neben Valencia sind dies noch Madrid und Sevilla.

Für die Untersuchung wurden die bevölkerungsreichsten Städte Europas – darunter 18 deutsche – ausgewählt und die Gesamtzahl der Cafés, Bars und Restaurants für jede Stadt sowie die durchschnittlichen Mietkosten für Gewerbeflächen und deren Verfügbarkeit ermittelt. Die Ergebnisse sind Teil der umfangreichen Studie Small Business Index 2019, die den Status Quo von Kleinunternehmen – unter anderem Gastronomen – in ganz Europa zusammenfasst.

Weitere Ergebnisse und die gesamte Methodik der Studie gibt es unter diesem Link zum Nachlesen.

www.sumup.de


Beiträge, die Sie auch interessieren könnten

Anzeige
Branchennews Berlin hat Nase vorn Trotz hoher Mietkosten bietet Berlin die besten Bedingungen für die Eröffnung einer Gastronomie in Deutschland. Der mobile Zahlungsdienstleister SumUp hatte in einer Studie 100 europäische Städte auf ihre Voraussetzungen für Existenzgründer in der Gastronomie untersucht.Einen gastronomischen Betrieb zu eröffnen – ob Café, Bar oder Restaurant – ist eine beliebte Option für Unternehmer, die eine breite Zielgruppe ansprechen wollen. Um die Wahrscheinlichkeit auf einen Geschäftserfolg zu steigern, hilft ein Blick auf einige relevante Aspekte, wie zum Beispiel die Verfügbarkeit von freien Gewerbeflächen, die Höhe der Mietkosten und die Beobachtung der umliegenden Gastronomieszene. Die aktuelle SumUp-Studie hat eben diese Kriterien für die 100 größten Städte Europas ausgewertet.Hinter Berlin findet sich unter den Top Platzierungen in Deutschland Essen auf Rang zwei. Die Ruhrgebietsstadt punktet mit günstigen Mieten und liegt daher vor Köln auf dem dritten Platz. Dahinter folgen Hamburg und Düsseldorf. Wenig Wettbewerb, kaum Leerstand und durchschnittliche Mietkosten: Mit diesem Ergebnis landet Bonn im Deutschlandvergleich auf dem letzten Platz.Blickt man auf Europa, so kommt an der ungarischen Hauptstadt niemand vorbei: Mit niedrigen Mieten und reichlich freiem Gewerberaum ist Budapest in der Studie die beste Stadt Europas, um ein Restaurant zu eröffnen. Dahinter folgen Valencia und Bukarest. Berlin landet als erste deutsche Stadt im Ranking auf Platz vier. Unter den zehn besten Städten für Gastronomiegründer befinden sich zudem insgesamt drei spanische Städte: Neben Valencia sind dies noch Madrid und Sevilla.Für die Untersuchung wurden die bevölkerungsreichsten Städte Europas – darunter 18 deutsche – ausgewählt und die Gesamtzahl der Cafés, Bars und Restaurants für jede Stadt sowie die durchschnittlichen Mietkosten für Gewerbeflächen und deren Verfügbarkeit ermittelt. Die Ergebnisse sind Teil der umfangreichen Studie Small Business Index 2019, die den Status Quo von Kleinunternehmen – unter anderem Gastronomen – in ganz Europa zusammenfasst.Weitere Ergebnisse und die gesamte Methodik der Studie gibt es unter diesem Link zum Nachlesen.www.sumup.de

Anmelden


Sie haben noch keinen Zugang? Jetzt kostenlos registrieren!

Passwort vergessen?

Kostenlose Registrierung


Sie haben bereits einen Zugang? Zum Login!

Passwort vergessen


Diese Website verwendet Cookies. Indem Sie die Website und ihre Angebote nutzen und weiter navigieren, akzeptieren Sie diese Cookies. Dies können Sie in Ihren Browsereinstellungen ändern. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.