„Mehr Schatten bedeutet mehr Tische und somit mehr Gäste“ – Das Unternehmen Glatz bietet individuell gefertigte Sonnenschirme, welche die Atmosphäre gestalten und zum Verweilen einladen. Außerdem zeigen diese, dass ein Sonnenschirm längst mehr als nur ein funktionaler Schattenspender ist.
Für die beiden Project Engineers Andreas Walter und Jakob Dreyer von Glatz beginnt jedes Projekt mit der Vision ihrer Kunden. „Am Anfang fragen wir uns: Wie können wir die Umgebung aufwerten? Wie schaffen wir eine Lösung, die ästhetisch überzeugt, funktional ist und den Anforderungen des Standorts gerecht wird?“, so Walter. Das Project Engineering Team ist zwischen Produktentwicklung und Vertrieb angesiedelt und arbeitet eng mit den Vertriebspartnern und Kunden zusammen.
Besonders Architekten und Planer wissen: Technik und Ästhetik müssen Hand in Hand gehen, damit ein Projekt begeistert. „Die Basis für die Optik unserer Schirme liegt im Design", so Dreyer. Von individuellen RAL-Farben, die sich in die Umgebung einfügen, bis hin zu Sonderformen – bei Glatz wird alles aufeinander abgestimmt.
Machbarkeitsstudien und 2D-Visualisierungen gehören zum Planungsprozess, um sicherzustellen, dass die Produkte hohen Ansprüchen genügen. Für Gastronomen und Hoteliers bedeutet das: effizient genutzte Terrassen, mehr Gäste, mehr Umsatz. Walter: „Mehr Schatten bedeutet mehr Tische und somit mehr Gäste.“
Ein integraler Bestandteil ist ebenfalls die enge persönliche Betreuung. „Bei uns gibt es kein Schema F. Jedes Projekt ist so individuell wie die Kunden, die dahinterstehen“, so Dreyer. Dabei setzt Glatz auf die Kombination von digitaler Effizienz und menschlichem Fingerspitzengefühl. Dank einer hauseigenen Fertigung können Sonderanfertigungen oft innerhalb weniger Tage realisiert werden – auch während der Hochsaison.
„Unsere Kunden schätzen vor allem, dass sie immer einen Ansprechpartner haben – von der ersten Idee bis zur finalen Montage“, sagt Walter. Besonders Gastronomen und Hoteliers profitieren von dieser Nähe, denn neben Design und Funktionalität geht es oft auch um pragmatische Lösungen: wetterbeständige Stoffe, sichere Befestigungen oder Branding auf den Schirmen.
„Für uns bedeutet 'Das Unmögliche möglich machen', dass wir offen bleiben für Ideen, die auf den ersten Blick schwierig erscheinen“, sagt Dreyer. Dabei geht es um die gemeinsame Lösungsentwicklung mit den Kunden. Das Ziel bleibt immer dasselbe: Außenräume zu schaffen, die nicht nur funktional sind, sondern Atmosphäre kreieren.
Das zeigt sich auch in den Details: Dank der Möglichkeit, Gestelle in allen erdenklichen Farben zu lackieren, bis hin zur Integration von Beleuchtung und Heizstrahlern wird jeder Schirm zum Unikat. „Viele unserer Kunden sagen uns, dass sie sich bei uns gut aufgehoben fühlen, weil wir ihnen zuhören und ihre Vision verstehen“, so Walter.