Branchennews | 13.02.2020

Adjan: „Zwölf Euro mindestens!“

Freddy Adjan NGG stellvertretender Vorsitzender Freddy Adjan ist stellvertretender Vorsitzender der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) / Foto: NGG

Nach zwei ergebnislosen Runden beginnt in Stuttgart die dritte Tarifverhandlung zwischen der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) und dem Bundesverband der Systemgastronomie (BdS). Die NGG erneuert ihre Forderungen.

„Wenn die Arbeitgeber sich nicht endlich bewegen, wird es keinen Tarifabschluss geben“, sagt Freddy Adjan, stellvertretender Vorsitzender der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG), und bekräftigt nochmals die Forderung nach mindestens zwölf Euro. Adjan: „In der Systemgastronomie treffen Milliardenumsätze auf Armutslöhne. Wir wollen dies ändern. Auch wer bei McDonald’s, Burger King oder Starbucks hart arbeitet, hat Respekt verdient und muss von seiner Arbeit leben können. Deshalb bleiben wir bei unserer Forderung von zwölf Euro mindestens. Es muss Schluss sein mit den Armutslöhnen.“

Die Beschäftigten der Systemgastronomie haben seit einer Woche den Druck erhöht und ihren Ärger öffentlich gemacht. In zahlreichen Städten – unter anderem in Dortmund, Siegburg, München, Nürnberg, Bremen, Magdeburg, Berlin und Hamburg – an Autobahnraststätten und Einkaufszentren mit Protestaktionen und Warnstreiks haben sie deutlich gemacht: „Wir wollen Respekt. Schluss mit Hungerlöhnen. Wir fordern zwölf Euro mindestens!

www.ngg.net


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Branchennews Adjan: „Zwölf Euro mindestens!“ Nach zwei ergebnislosen Runden beginnt in Stuttgart die dritte Tarifverhandlung zwischen der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) und dem Bundesverband der Systemgastronomie (BdS). Die NGG erneuert ihre Forderungen.„Wenn die Arbeitgeber sich nicht endlich bewegen, wird es keinen Tarifabschluss geben“, sagt Freddy Adjan, stellvertretender Vorsitzender der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG), und bekräftigt nochmals die Forderung nach mindestens zwölf Euro. Adjan: „In der Systemgastronomie treffen Milliardenumsätze auf Armutslöhne. Wir wollen dies ändern. Auch wer bei McDonald’s, Burger King oder Starbucks hart arbeitet, hat Respekt verdient und muss von seiner Arbeit leben können. Deshalb bleiben wir bei unserer Forderung von zwölf Euro mindestens. Es muss Schluss sein mit den Armutslöhnen.“Die Beschäftigten der Systemgastronomie haben seit einer Woche den Druck erhöht und ihren Ärger öffentlich gemacht. In zahlreichen Städten – unter anderem in Dortmund, Siegburg, München, Nürnberg, Bremen, Magdeburg, Berlin und Hamburg – an Autobahnraststätten und Einkaufszentren mit Protestaktionen und Warnstreiks haben sie deutlich gemacht: „Wir wollen Respekt. Schluss mit Hungerlöhnen. Wir fordern zwölf Euro mindestens!www.ngg.net

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